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Friedrich Torberg (1908–1979)

Autore di Tante Jolesch or the Decline of the West in Anecdotes

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Sull'Autore

Fonte dell'immagine: Photograph © ÖNB/Wien

Opere di Friedrich Torberg

Young Gerber (1930) 163 copie
Auch das war Wien (1984) 15 copie
Mia è la vendetta (1943) 13 copie
Die Mannschaft (1977) 9 copie
Süßkind von Trimberg (1972) 9 copie
Die zweite Begegnung. (1985) 6 copie

Opere correlate

Si volti, signora Lot (1960) — Traduttore, alcune edizioni210 copie
The Seasick Whale: An Israeli Abroad (1965) — Traduttore, alcune edizioni136 copie
Nicht so laut vor Jericho (1970) — Traduttore, alcune edizioni103 copie
My Youth in Vienna (1968) — Postfazione, alcune edizioni98 copie
Kein Applaus für Podmanitzki (1973) — Traduttore, alcune edizioni75 copie
Salomos Urteil, zweite Instanz. Neue Satiren. (1972) — Traduttore, alcune edizioni72 copie
No Oil, Moses (1975) — Traduttore, alcune edizioni69 copie
Ephraim Kishons Hausapotheke für Gesunde. (1988) — Traduttore, alcune edizioni26 copie
Kishon für Kenner. ABC der Heiterkeit. (1978) — Traduttore, alcune edizioni23 copie
Bekenntnisse eines perfekten Ehemanns (1983) — Traduttore, alcune edizioni15 copie
50 seltsame Geschichten — Collaboratore — 1 copia
Aufgeklärt. Erzählungen: Lesung mit Hans Korte (1 mp3-CD) (2019) — Narratore, alcune edizioni1 copia

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Recensioni

Torberg entführt den Leser in die Welt des jüdischen Großbürgertums der k.&k.-Monarchie und dessen Nachfolgestaaten. Torbergs Werk ist eine Aneinanderreihung von Anekdoten voll Lebensweisheit, Humor und Wehmut. Die darin enthaltenen Reminisenzen drehen sich ebenso um berühmte Zeitgenossen des Autors wie um skurille Käuze und unbekannte Helden und Heldinnen, wie beispielsweise die namensgebende Tante Jolesch. Bei aller Heiterkeit und Freude, die das Lesen des Buchs hervorruft, bleibt ein bitterer Beigeschmack über den spätestens durch den Holocaust eingetretenen unwiederbringlichen Verlust der beschriebenen Welt und seiner Bewohner und Kultur.… (altro)
 
Segnalato
schmechi | 1 altra recensione | Mar 6, 2015 |
Der Erzähler trifft 1940 an den Landungsbrücken von New Jersey einen Juden, der ihm von seinen Erlebnissen im (fiktiven) Konzentrationslager Heidenburg berichtet.

"Mein ist die Rache" ist eine Auseinandersetzung Torbergs mit den Greueln der NS-Zeit, schonungslos und verstörend. Im Mittelpunkt steht der moralische Konflikt eines KZ-Insassen, der in der Extremsituation der Lagerhaft und Folter zwischen stiller Ergebenheit und Vertrauen in die göttliche Rache auf der einen Seite und aktivem Tun und Selbstbestimmung auf der anderen schwankt.

Vieldiskutiert wurde auch das verwirrende Ende der Novelle, welches meines Erachtens zwar eine literarische Pointe setzt, jedoch Logiklücken im Plot offenbart. Wie auch das Ende ist aber auch der Rest des Werks nicht unbedingt leicht lesbar, phasenweise widersprüchlich und unverständlich.
… (altro)
 
Segnalato
schmechi | Mar 6, 2015 |
Set in Austria between the wars, this is a study of the anxiety and presssure upon a young man from his studies and relationships, reaching a pitch at the end with his final examinations. Though from the perspective of the bullied, it is more complex, building in the insecurities of the bullier and the social pressures of the time upon everyone.
 
Segnalato
rrmmff2000 | 1 altra recensione | Mar 6, 2014 |
Von allen Sprüchen, die der Tante Jolesch zugeschrieben werden, ist dies derjenige, den man am häufigsten anwendet: Gott soll einen schützen vor allem, was noch ein Glück ist.
Torberg versammelt hier Anekdoten aus einer längst vergangenen, nicht nur im Rückblick goldenen Zeit der Wiener Kaffeehäuser.
 
Segnalato
MissWatson | 1 altra recensione | Apr 23, 2013 |

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