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Spiegel, das Kätzchen

di Gottfried Keller

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Wenn ein Seldwyler einen schlechten Handel gemacht hat oder angefuhrt worden ist, so sagt man zu Seldwyla: Er hat der Katze den Schmer abgekauft Dies Sprichwort ist zwar auch anderwarts gebrauchlich, aber nirgends hort man es so oft wie dort, was vielleicht daher ruhren mag, dass es in dieser Stadt eine alte Sage gibt uber den Ursprung und die Bedeutung dieses Sprichwortes… (altro)
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It's a lovely, little fairytale about a cat, which is nearly starving to death when this guy comes arround, some kind of wizard or alchimist, and making him a evil deal. He will feeed the cat, but after a time he is allowed to kill her and use her fat for his magic.
The really short book is read in few hours (or less), but it's really excited and it manages to introduce the characters, so that you either love or hate them. It has everything, it needs, and is a lovely story for a busride or journey, or when you are bored, but don't want to start a big book.
Sadly I don't know if it's published in english. The german is quite old, so I wouldn't recommend it to a not native speaker or english learner. ( )
  TofuBuchling | Apr 14, 2021 |
Den Schrecksenmeister (aus der Zamonien-Reihe von Walter Moers) gelesen habend wollte ich nun selbst sehen, wie nah er an der Vorlage geblieben ist. Und siehe da, das Märchen bietet quasi eine Kuirzfassung des Schrecksenmeisters, selbst die Namen sind wiedererkennbar: Aus der Katze Spiegel wurde die Kratze Echo, aus dem Hexenmeister Pinei der Schrecksenmeister Eißpin, aus Seldwyla der Ort Sledwaya.Und aus dem Autor Gottfried Keller worde Gofid Letterkerl.

Doch gefällt mir das Ende des Märchens fast noch besser als das Ende des Schrecksenmeisters. Und Moers hat dem Kellerschen Märchen zurecht wieder zu mehr Bekanntheit verholfen. ( )
  ahzim | Jan 2, 2020 |
Gottfried Keller – Spiegel, das Kätzchen

Kellers modernes Märchen erzählt von Spiegel, dem Kätzchen, einem respektablen Nachfahr des gestiefelten Katers oder des Kater Murr. Spiegel ist ein selbstbewusster und philosophischer Katzenherr in den besten Jahren - wie aber wird es ihm ergehen, als er in die Hände des Stadthexenmeisters Pineiß gerät? (Klappentext DIESER Ausgabe, es gibt viele andere…)

In der herrlichen Anthologie “Deutsche Erzähler des 19. Jahrhunderts“ stieß ich nun auf Gottfried Keller und dieses sein Märchen, das wie andere Novellen von ihm in „Seldwyla“ angesiedelt ist. Seine Sprache ist wunderbar geschmeidig, die Geschichte lehrhaft und amüsant: Wie nämlich der gewiefte Kater sich aus der Falle windet, die er sich selber eingehandelt hatte als er mit dem Stadthexenmeister einen gefährlichen Vertrag aufsetzt: seine „Schmer“ (sein Fett) zu übertragen, wenn er in respektablen Zustand sein würde, hochgepäppelt durch die vertragsmäßig zugestandenen erlesenen Speisen etc. Für alle Katzen- und Märchenliebhaber eine schöne Entdeckung in der Schatzkiste der Klassiker!

Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 ebenda) war ein Schweizer Dichter und Politiker. Keller begann eine Künstlerlaufbahn als Landschaftsmaler, wandte sich im Vormärz zur politischen Lyrik und beschloss sein Leben als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Von 1861 bis 1876 bekleidete er das Amt des Staatsschreibers der Republik Zürich. Seine bekanntesten Werke sind der Roman Der grüne Heinrich und der Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla. Keller gilt als Meister der Novellendichtung und als einer der bedeutendsten Erzähler des bürgerlichen Realismus. (Quelle: Wikepedia)

Taschenbuch: 92 Seiten
Verlag: Insel, Frankfurt; Auflage: 1 (2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3458344683
ISBN-13: 978-3458344681 ( )
  tomfleo | Oct 11, 2008 |
miniatuurboekje ( )
  RogerLaute | Feb 28, 2012 |
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