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Sull'Autore

Serie

Opere di Willem J. Ouweneel

What Then Is Theology? (2014) 7 copie
De negende koning (1996) 6 copie
Searching The Soul (2014) 5 copie
Der Brief an die Galater (1999) 4 copie
Das Buch der Offenbarung (1998) 4 copie
Seks in de kerk (2006) 4 copie
Adam, waar ben je? (2018) 3 copie
De ark in de branding (1976) 3 copie
Otkrivenje 3 copie
Het Godsgetal (2002) 3 copie
Eerst Gods koninkrijk (2010) 2 copie
Discipelschap 2 copie
Biologia y Origenes (1985) 2 copie
De zesde kanteling (2000) 2 copie
Woord en wetenschap (1987) 2 copie
De kleine kudde (1989) 2 copie
Nachtboek van de ziel (1998) 2 copie
Alles of niets : opstellen over K. Schilder (2003) — Autore — 1 copia
Psychologie 1 copia
Denkanstosse 1 copia
Verwachting 1 copia
Ode aan de kerstmuziek (2022) 1 copia
Ode aan de bruidsmuziek (2022) 1 copia
Ode aan het requiem (2022) 1 copia
Neemt, eet 1 copia
Jeruzalem (1999) 1 copia
De toekomst van God (2012) 1 copia

Opere correlate

Omgaan met olifanten (2010) — Prefazione, alcune edizioni2 copie
Botsen over het begin (2010) — Collaboratore — 1 copia

Etichette

Informazioni generali

Nome legale
Ouweneel, Willem Johannes
Data di nascita
1944
Sesso
male
Nazionalità
Netherlands

Utenti

Recensioni

Some good questions raised about soteriological issues if evolution is adapted. But the author doesn't appear to be trying to read other positions charitably. Further, the audience appears to be very narrow -- Reformed young-earth creationists. The author appeals to certain Reformed scholars/theologians as if that ends the arguments in some places. Also too many strawman arguments.
 
Segnalato
PeterDNeumann | May 8, 2024 |
First sentence: Q. What is your only comfort in life and in death? A. That I am no tmy own, but belong--body and soul, in life and in death--to my faithful Saviour, Jesus Christ. What a tremendous start for the catechism! We are not plunged right away into complex theological subjects, instead we are asked a very personal and very practical question. "Your" is singular here. You, Christian, what is your comfort? Whatever your sins, whatever your health condition, whatever you social, economic or any other circumstances, where do you find the comfort and consolation that helps you persevere?

The Heidelberg Diary is a daily devotional. It is a thoughtful walk through the Heidelberg Catechism. That catechism has fifty-two "Lord's Day" questions and answers. Each Lord's Day has one to three questions and answers. (Sometimes less, sometimes more). Ouweneel has 'stretched' or 'expanded' those questions and answers to last all year long. Some questions and answers have four to five 'parts' or 'days' in this devotional. [I do wish that when he does this he would repeat the question! That would be my only suggestion really, to make it easier what question this answer is in response to.]

The Heidelberg Catechism covers the basics. What are the basics? Well, at the very least--the Apostle's Creed, the Ten Commandments, and the Lord's Prayer. I believe there are also questions and answers about the sacraments of communion (aka Lord's Supper) and baptism.

I absolutely LOVE the Heidelberg Catechism, I do. Especially the earlier questions.

I read this library book in a few weeks. Obviously two weeks is not enough time to read this one as it was designed--one per day all year. I ended up reading twenty plus days per day. (Sometimes more! I remember one day covering a hundred days. Then I realized I didn't have to read it that quickly. That I could slow down some.)

I enjoyed this one for the most part. It does add in a lot of extras. (For better or worse). I think it adds context and detail on some theological issues. The devotions mainly are meaty and substantive. I would say that sometimes the author is critical of the original question and answer. Again for better or worse. (I can't say that I honestly agree 1000% with every single phrase in the original.) This comes into play when it comes to communion. He feels the original is inappropriately harsh and unfair to Roman Catholics. (This doesn't surprise me that the original would be strongly worded. And that *any* differences between Protestants and Catholics would be VERY strongly worded.) It also doesn't surprise me that modern believers would try to 'calm' the original. The author stresses that the original isn't always fair to Catholics because they are writing from a position that may unfairly represent what Roman Catholics believe(d).
… (altro)
 
Segnalato
blbooks | Feb 3, 2023 |
Een toch wel wat vermoeiend boek om te lezen: het betreft voornamelijk een grote aaneenrijging van namen en genealogieën van bekende en minder bekende 'grootse'vrouwen door de geschiedenis. Het ontbreekt aan een overkoepelend thema waarin de verschillende verhalen een plaats hebben.
 
Segnalato
FransKoopmans | Apr 9, 2014 |
W. J. Ouweneel: "Herz und Seele - gibt es eine christliche Psychologie?", Dillenburg (CVD) 1991, Pb., 186 S., 12,80 DM

Nach Bobgans "Psychotherapie oder biblische Seelsorge?" ein weiteres Werk, das in radikaler Weise eine Neuorientierung in dem im Titel angesprochenen Themenkomplex von Christentum und Psychologie fordert. Im Gegensatz zu dem Eingangs genannten Verfasser geht Ouweneels Entwurf jedoch weniger von einer pragmatischen Fragestellung (der Seelsorgepraxis), als vielmehr von einem grundsätzlichen, theoretischen Interesse, an das Thema heran: Dieses Buch ist eine populär-psychologische Einführung, keine praktische Anleitung für Seelsorger" (S. 167).

Es handelt sich dabei um die allgemeinverständliche Ausgabe des ebenfalls in dieser "Kurs-Ausgabe" an anderer Stelle besprochenen Fachbuchs: W. J. Ouweneel: "Psychologie - ein bibelorientiert-wissenschaftlicher Entwurf", gb. Großformat, 376 S., 39,80 DM.

Prof. Dr. Dr. Ouweneel ist im deutschsprachigen Bereich durch verschiedene Veröffentlichungen zu apologetischen Themen und Bibelauslegungen bekannt. Er lehrt Wissenschaftslehre an einer christl. Universität in Südafrika und ist an der Ev. Hochschule Amersfoort (NL) als Dozent für Philosophie und Psychologie tätig.

In dem Eingangskapitel behandelt der Autor das Beziehungsfeld von Christentum und Psychologie im Vergleich beider Disziplinen und stellt die Frage: "Gibt es eine christliche Psycholgie?". In der Folge formuliert der Verfasser das Menschenbild der Bibel, um es in einem weiteren Kapitel der Sichtweise der verschiedenen psycholgischen Schulen gegenüberzustellen.

Nach den eher beschreibenden Abschnitten über die Anthropologie der Bibel und der "kleinen Psychologiegeschichte", entwickelt Ouweneel in Kapitel 4 und 5 sein eigentliches psychologisches Modell. Er unterscheidet dabei die eher körperlichen Aspekte des Menschen ("biotische" und "mentale" Strukturen) auf der einen, und sein eigentliches Wesen (das "Herz") auf der anderen Seite. In der Behandlung der körperlichen Strukturen wird besonders deutlich, daß der Autor eigentlich von der Biologie herkommt. Die "mentalen Strukturen" unterscheidet er in "perzeptive", "sensitive" und "spiritive" Aspekte (einfacher ausgedrückt: den Sinneswahrnehmungen, sowie gefühlsmäßige und geistige Aspekte des Menschen), die von der "biotischen Struktur" (Hirnfunktionen und Hormonen, etc.) getragen werden. Damit ist der Mensch natürlich nicht ausreichend beschrieben. Das eigentliche Wesen des Menschen, das der Autor mit dem biblischen Begriff des "Herzen" definiert, wird mit den Begriffen der "juristischen", "ethischen" und "pistischen" Schichten umschrieben.

Wenn der Verfasser auch analytisch, wissenschaftlich vorgeht und so verschiedene Aspekte im Menschen unterscheidet, verfällt er doch nicht den oft begangenen Fehler die menschliche Person als aus "Teilen" bestehend zu betrachten! Gerade im letzten Kapitel, in welchem er die "abnorme Persönlichkeit" der (vorher entworfenen) "normalen Persönlichkeit" gegenüberstellt, behandelt der Autor dieses Thema. Dabei setzt er sich in der Besprechung der verschiedenen (unter Christen üblichen) Konzepte, bezüglich einer möglichen Integration von Psychologie und Seelsorge, für ein neues, ganzheitliches Konzept ein. Sowohl gegen das "dualistische", als auch das "biblizistische" Modell erhebt er den Vorwurf, daß es den Menschen in verschiedene Aspekte aufteilt und so seine geschöpfliche Einheit verkennt.

Aber auch das "integrationistische" Modell wird von ihm abgelehnt, das (obwohl es die unsachliche Trennung des Menschen in den beiden erstgenannten Modelle erkennt) in unkritischer Weise versucht die angeblich "neutrale Psycholgie in biblische Ideen zu integrieren" (S. 165).

Demgegenüber möchte Ouweneel Bahn brechen für eine "radikal-christliche Psycholgie", die sich allein auf das Menschenbild der Bibel stützt. Damit steht er (wenn auch nicht im Ziel, so doch in der Vorgehensweise) im Gegensatz zu den meisten in Deutschland bekannten Modellen, wie z.B. der "Biblisch-Therapeutischen-Seelsorge" (BTS), von M. Dietrich. Ganz ähnliche Auffassungen vertritt jedoch dagegen die "Gemeindeorientierte Initiative für Biblische Beratung" (GIBB), die von R. Antholzer geleitet wird. Vor kurzem ist sein Buch "Plädoyer für eine biblische Seelsorge" in erweiterter Form, mit neuem Titel auf den Markt gekommen (Antholzer/Schirrmacher: "Psychotheraphie - der fatale Irrtum").

Es bleibt zu hoffen, daß das vorliegende Buch (zusammen mit seiner "wissenschaftliche Ausgabe") unter den oft festen Fronten der verschiedenen Kreise, ein neues Gespräch über die biblischen und theoretischen Grundlagen von Seelsorge und Psychologie, auf Grundlage des biblischen Menschenbilds in Gang setzt.

Auch wer in dem einen oder anderen Punkt anders denkt (wie etwa bei dem Verweis auf die "4 Temperamente", S. 87) wird dankbar zu diesem Buch greifen. Gab es doch bisher kein deutschsprachiges Werk, was sich aus biblischer Sicht derart grundlegend mit der Fragestellung befaßt. Dem Leser, dem auch die populäre Ausgabe, zu kompliziert klingt, hilft ein "Erklärendes Wörterverzeichnis" am Ende des Buches, um in die Materie einzusteigen ...

Uwe Brinkmann
… (altro)
 
Segnalato
brink4u | Jul 9, 2013 |

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