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Some good questions raised about soteriological issues if evolution is adapted. But the author doesn't appear to be trying to read other positions charitably. Further, the audience appears to be very narrow -- Reformed young-earth creationists. The author appeals to certain Reformed scholars/theologians as if that ends the arguments in some places. Also too many strawman arguments.
 
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PeterDNeumann | May 8, 2024 |
First sentence: Q. What is your only comfort in life and in death? A. That I am no tmy own, but belong--body and soul, in life and in death--to my faithful Saviour, Jesus Christ. What a tremendous start for the catechism! We are not plunged right away into complex theological subjects, instead we are asked a very personal and very practical question. "Your" is singular here. You, Christian, what is your comfort? Whatever your sins, whatever your health condition, whatever you social, economic or any other circumstances, where do you find the comfort and consolation that helps you persevere?

The Heidelberg Diary is a daily devotional. It is a thoughtful walk through the Heidelberg Catechism. That catechism has fifty-two "Lord's Day" questions and answers. Each Lord's Day has one to three questions and answers. (Sometimes less, sometimes more). Ouweneel has 'stretched' or 'expanded' those questions and answers to last all year long. Some questions and answers have four to five 'parts' or 'days' in this devotional. [I do wish that when he does this he would repeat the question! That would be my only suggestion really, to make it easier what question this answer is in response to.]

The Heidelberg Catechism covers the basics. What are the basics? Well, at the very least--the Apostle's Creed, the Ten Commandments, and the Lord's Prayer. I believe there are also questions and answers about the sacraments of communion (aka Lord's Supper) and baptism.

I absolutely LOVE the Heidelberg Catechism, I do. Especially the earlier questions.

I read this library book in a few weeks. Obviously two weeks is not enough time to read this one as it was designed--one per day all year. I ended up reading twenty plus days per day. (Sometimes more! I remember one day covering a hundred days. Then I realized I didn't have to read it that quickly. That I could slow down some.)

I enjoyed this one for the most part. It does add in a lot of extras. (For better or worse). I think it adds context and detail on some theological issues. The devotions mainly are meaty and substantive. I would say that sometimes the author is critical of the original question and answer. Again for better or worse. (I can't say that I honestly agree 1000% with every single phrase in the original.) This comes into play when it comes to communion. He feels the original is inappropriately harsh and unfair to Roman Catholics. (This doesn't surprise me that the original would be strongly worded. And that *any* differences between Protestants and Catholics would be VERY strongly worded.) It also doesn't surprise me that modern believers would try to 'calm' the original. The author stresses that the original isn't always fair to Catholics because they are writing from a position that may unfairly represent what Roman Catholics believe(d).
 
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blbooks | Feb 3, 2023 |
Een toch wel wat vermoeiend boek om te lezen: het betreft voornamelijk een grote aaneenrijging van namen en genealogieën van bekende en minder bekende 'grootse'vrouwen door de geschiedenis. Het ontbreekt aan een overkoepelend thema waarin de verschillende verhalen een plaats hebben.
 
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FransKoopmans | Apr 9, 2014 |
W. J. Ouweneel: "Herz und Seele - gibt es eine christliche Psychologie?", Dillenburg (CVD) 1991, Pb., 186 S., 12,80 DM

Nach Bobgans "Psychotherapie oder biblische Seelsorge?" ein weiteres Werk, das in radikaler Weise eine Neuorientierung in dem im Titel angesprochenen Themenkomplex von Christentum und Psychologie fordert. Im Gegensatz zu dem Eingangs genannten Verfasser geht Ouweneels Entwurf jedoch weniger von einer pragmatischen Fragestellung (der Seelsorgepraxis), als vielmehr von einem grundsätzlichen, theoretischen Interesse, an das Thema heran: Dieses Buch ist eine populär-psychologische Einführung, keine praktische Anleitung für Seelsorger" (S. 167).

Es handelt sich dabei um die allgemeinverständliche Ausgabe des ebenfalls in dieser "Kurs-Ausgabe" an anderer Stelle besprochenen Fachbuchs: W. J. Ouweneel: "Psychologie - ein bibelorientiert-wissenschaftlicher Entwurf", gb. Großformat, 376 S., 39,80 DM.

Prof. Dr. Dr. Ouweneel ist im deutschsprachigen Bereich durch verschiedene Veröffentlichungen zu apologetischen Themen und Bibelauslegungen bekannt. Er lehrt Wissenschaftslehre an einer christl. Universität in Südafrika und ist an der Ev. Hochschule Amersfoort (NL) als Dozent für Philosophie und Psychologie tätig.

In dem Eingangskapitel behandelt der Autor das Beziehungsfeld von Christentum und Psychologie im Vergleich beider Disziplinen und stellt die Frage: "Gibt es eine christliche Psycholgie?". In der Folge formuliert der Verfasser das Menschenbild der Bibel, um es in einem weiteren Kapitel der Sichtweise der verschiedenen psycholgischen Schulen gegenüberzustellen.

Nach den eher beschreibenden Abschnitten über die Anthropologie der Bibel und der "kleinen Psychologiegeschichte", entwickelt Ouweneel in Kapitel 4 und 5 sein eigentliches psychologisches Modell. Er unterscheidet dabei die eher körperlichen Aspekte des Menschen ("biotische" und "mentale" Strukturen) auf der einen, und sein eigentliches Wesen (das "Herz") auf der anderen Seite. In der Behandlung der körperlichen Strukturen wird besonders deutlich, daß der Autor eigentlich von der Biologie herkommt. Die "mentalen Strukturen" unterscheidet er in "perzeptive", "sensitive" und "spiritive" Aspekte (einfacher ausgedrückt: den Sinneswahrnehmungen, sowie gefühlsmäßige und geistige Aspekte des Menschen), die von der "biotischen Struktur" (Hirnfunktionen und Hormonen, etc.) getragen werden. Damit ist der Mensch natürlich nicht ausreichend beschrieben. Das eigentliche Wesen des Menschen, das der Autor mit dem biblischen Begriff des "Herzen" definiert, wird mit den Begriffen der "juristischen", "ethischen" und "pistischen" Schichten umschrieben.

Wenn der Verfasser auch analytisch, wissenschaftlich vorgeht und so verschiedene Aspekte im Menschen unterscheidet, verfällt er doch nicht den oft begangenen Fehler die menschliche Person als aus "Teilen" bestehend zu betrachten! Gerade im letzten Kapitel, in welchem er die "abnorme Persönlichkeit" der (vorher entworfenen) "normalen Persönlichkeit" gegenüberstellt, behandelt der Autor dieses Thema. Dabei setzt er sich in der Besprechung der verschiedenen (unter Christen üblichen) Konzepte, bezüglich einer möglichen Integration von Psychologie und Seelsorge, für ein neues, ganzheitliches Konzept ein. Sowohl gegen das "dualistische", als auch das "biblizistische" Modell erhebt er den Vorwurf, daß es den Menschen in verschiedene Aspekte aufteilt und so seine geschöpfliche Einheit verkennt.

Aber auch das "integrationistische" Modell wird von ihm abgelehnt, das (obwohl es die unsachliche Trennung des Menschen in den beiden erstgenannten Modelle erkennt) in unkritischer Weise versucht die angeblich "neutrale Psycholgie in biblische Ideen zu integrieren" (S. 165).

Demgegenüber möchte Ouweneel Bahn brechen für eine "radikal-christliche Psycholgie", die sich allein auf das Menschenbild der Bibel stützt. Damit steht er (wenn auch nicht im Ziel, so doch in der Vorgehensweise) im Gegensatz zu den meisten in Deutschland bekannten Modellen, wie z.B. der "Biblisch-Therapeutischen-Seelsorge" (BTS), von M. Dietrich. Ganz ähnliche Auffassungen vertritt jedoch dagegen die "Gemeindeorientierte Initiative für Biblische Beratung" (GIBB), die von R. Antholzer geleitet wird. Vor kurzem ist sein Buch "Plädoyer für eine biblische Seelsorge" in erweiterter Form, mit neuem Titel auf den Markt gekommen (Antholzer/Schirrmacher: "Psychotheraphie - der fatale Irrtum").

Es bleibt zu hoffen, daß das vorliegende Buch (zusammen mit seiner "wissenschaftliche Ausgabe") unter den oft festen Fronten der verschiedenen Kreise, ein neues Gespräch über die biblischen und theoretischen Grundlagen von Seelsorge und Psychologie, auf Grundlage des biblischen Menschenbilds in Gang setzt.

Auch wer in dem einen oder anderen Punkt anders denkt (wie etwa bei dem Verweis auf die "4 Temperamente", S. 87) wird dankbar zu diesem Buch greifen. Gab es doch bisher kein deutschsprachiges Werk, was sich aus biblischer Sicht derart grundlegend mit der Fragestellung befaßt. Dem Leser, dem auch die populäre Ausgabe, zu kompliziert klingt, hilft ein "Erklärendes Wörterverzeichnis" am Ende des Buches, um in die Materie einzusteigen ...

Uwe Brinkmann
 
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brink4u | Jul 9, 2013 |
Van Willem J. Ouweneel, over wie gezegd wordt dat hij sneller schrijft dan God spreekt, verscheen in 2006 De vrouwe van de Camino, een als roman geschreven reisverslag vol gesprekken met medepelgrims richting Santiago de Compostela in Noord-Spanje. Ouweneel liep zelf een kleine 800 kilometer van het uiterste zuiden van Frankrijk naar Finisterra in het noordwesten van Spanje. Hoofdpersoon Theo, theoloog en evangelisch (ex-)voorganger, krijgt bij vertrek een profetie dat hij onderweg 4 leraren zal ontmoeten, waarbij Sang Real en een ontmoeting met een onbekende vrouw centraal staan.

In een vlot tempo wordt de reis beschreven. Hoeveel buitennissige pelgrims Theo ook ontmoet, een aantal zijn heel bijzonder voor hem, confronteren hem met allerlei inzichten, feiten en persoonlijke 'waarheden' omtrent de vrouwe van de Camino, de wortels van de pelgrimage. Therese, vanaf dag 1 in het vizier van Theo die alsmaar verliefder wordt, lijkt de vervulling van de droom te worden, maar zorgt ook voor de ontknoping. En passant worden de werken van Dan Brown gekraakt, worden nieuwe complotten rondom Tempeliers gesmeed en blijft de lezer overladen achter met een bloemlezing uit de godsdienstige, filosofische en historische beschouwingen over kerken, wegen, grondleggers, strijders en geestelijken. Dat Theo de anderen ondanks alles mag leren over het evangelie kan op de lezer overkomen als een als roman verkapt traktaat, hoewel uit alle verschillende overtuigingen het lastige blijkt om de ander van jouw waarheid te doordringen. Daar is goddelijke hulp bij nodig. Het happy end ligt voor de hand, maar leert de mannelijke, christelijke lezer over de eigen verantwoordelijkheid.
 
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hjvanderklis | Aug 3, 2008 |
Het in 2003 uitgebrachte boek Geneest de zieken! van Willem J. Ouweneel brengt met de gedegenheid van een wetenschappelijk onderzoek de bijbelse leer over ziekte, genezing en bevrijding bij elkaar in één bundel. Vooringenomenheid is de lastigste tegenstander voor auteur, lezer en recensent. Ouweneels gesprekken met genezingsbedienaren als T.B. Joshua, Samuel Kalkande, Jan Sjoerd Pasterkamp, Rob Allart en Jan Zijlstra zijn beoordeeld middels een grondige theologische studie. Nadrukkelijk neemt Ouweneel afstand van charismatische en evangelische excessen, en rekent hij af met absolutismen, theater en fatalistische leringen (God beschikt, noodlot, elk huisje heeft z’n kruisje, berustingleer) die nog in vele kringen gevolgd worden en ziet zich genoodzaakt buiten de kaders van enige denominatie, ook zijn eigen, te stellen.
Een volgende leerstelling die onderuit gehaald wordt, is dat genezingen slechts voor de apostolische tijd (1e eeuw na Christus) bedoeld zijn. De kerkgeschiedenis bewijst het tegendeel! Ook de zienswijzen dichotomie en trichotomie (scheiding van de mens in twee of drie delen, lichaam, ziel en/of geest), behoorlijk beïnvloed door denkers als Plato, Aristoteles, Thomas van Aquino, René Descartes moeten het ontgelden. De gevolgen (lichaam is ondergeschikt aan de geest/ziel, geestesziekten hebben niets te maken met het lichaam, etc.) zijn immers het juist uitblijven van genezing. Na uitleg over de oorzaken van ziekte (lichamelijk, geestelijk, demonisch, zonde) worden de sleutels voor genezing aangereikt. Marcus 16, de 9 gaven van de Geest, bevrijding en ziekenzalving volgens Jacobus 5 worden uitgelegd. Natuurlijk is er veel aandacht voor de genezingsbedienaars en hun praktijk, de oproep de gave van genezing in de gemeente te gebruiken. Tenslotte wordt nuchter afgerekend met een aantal misvattingen. Niet iedereen geneest onmiddellijk; de reguliere medici zijn nuttig; het bezoeken van occulte genezers is niet onschuldig; extreme ideeën zijn gevaarlijk, etc. Naast natuurlijk een groot aantal bijbelteksten is een uitgebreide bibiografie geraadpleegd.
Critici struikelen over de gewijzigde inzichten van Ouweneel ten opzichte van passages in zijn eerdere boeken Het domein van de slang (1978) en Godsverlichting (1994). De auteur geeft in de Probleemstelling echter al toe destijds m.b.t. ziekte en genezing weinig inzicht te hebben, betreurenswaardige zaken over medechristenen geschreven te hebben, en in 1994 ‘enkele vorderingen gemaakt te hebben’. Volgens mij getuigt dit van eerlijkheid en geestelijke groei. Muggenziften over het verleden, of het volgen van Jezus’ geboden de zieken te genezen (Lucas 10:8, Mattheüs 10:8), ’t is maar waar je naar verlangt. Ruim 400 pagina’s boeiende (of juist bevrijdende?) materie!
 
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hjvanderklis | Oct 16, 2007 |
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