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Sto caricando le informazioni... Dagegen: Gedichtedi Hartmut Brie
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Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. Questa recensione è stata scritta dall'autore. Gedichte von Hartmut Brie (2009, Wiesenburg Verlag).Besprechung von Sven-André Dreyer für Verstaerker-online.de, 24.04.2008: Schwachstellen heißt das neue Werk des Lyrikers Dr. Hartmut Brie aus Müllheim in Süddeutschland, in dem es dem Gewissen des Leser kunstvoll und wortgewaltig an den Kragen geht. Was der Titel erahnen lässt, wird bei genauerem Hinsehen und Studium der 53 Gedichte Gewissheit: Brie deckt „Schwachstellen" auf und spricht sie ungeschönt an, die Lügen und Ungerechtigkeiten dieser Welt. Dabei teilt Brie sein Werk formal in vier Kapitel, die er „Kulturwelten", „Lebenswelten", „Andere Welten" und „Muster Welten?" nennt und gibt somit den Rahmen der in den Kapiteln enthaltenen Gedichten vor. Dabei unterstützen die Illustrationen des polnischen Malers Miro Niklewicz die Gedichte wunderbar - auch die Bilder wirken, wie die Sprache Bries, in Teilen massiv konfrontierend, dann hingegen wieder fragil und flüsternd. Somit hinterlässt das hochwertige Buch aus dem Wiesenburg Verlag nicht nur ein echtes haptisches, sondern zudem ein visuelles Erlebnis. Dr. Hartmut Brie, 1943 in Freiburg im Breisgau geboren, nutzt Sprache, insbesondere seine außergewöhnliche Stakkato-Lyrik, um auf die Missstände dieser Welt aufmerksam zu machen. Schmiergeld, Arbeitslosigkeit und Korruption. Krisengebiete, Terror und Macht, kein Thema lässt Brie aus und gibt dabei dem Leser seine Sprache an die Hand um nachzudenken, hinzuschauen, sich eine Meinung zu bilden zu dem, was auf diesem Planeten geschieht. Sozialkritisch und unversöhnlich dunkel zieht der Autor ein Resümee der Weltlage, zeigt auf und rechnet ab mit dem was veränderbar wäre, wenn man nur wollte. Der studierte Romanist und Anglist Dr. Hartmut Brie, der als Lektor für Deutsch an den Universitäten Neapel und Lille tätig war, lebte und arbeitete zudem elf Jahre in der Bildungshilfe in Afrika - und auch diese Zeit hinterlässt Spuren in seinen Gedichten. Afrika ist ein zentrales Thema seines Lyrikbandes, und auch in diesen Gedichten nimmt Brie kein Blatt vor den Mund - die Notlage Afrikas als Wegguckreiz des Weltgewissens. Dabei wendet der Autor einen eigenen, höchst ungewöhnlichen Lyrikstil an, um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Brie nutzt kurze Sprachfragmente, oft durch Punkte getrennt und in Wortelemente aufgeteilt. Da kommt es vor, dass schon ein Wort ausreicht um eine Assoziation zu wecken. Getrennt durch das Satzzeichen des Punktes folgt eine Salve weiterer emotionaler Wegweiser und geleitet den Leser somit durch das Werk. Ein aufschreckendes Werk Lyrik. Klare Sprache, harte Fakten. Literatur die wachrüttelt. Die gelesen werden muss. Unbedingt. Punkt. Questa recensione è stata scritta dall'autore. a poetry book with topics like Afghanistan,Africa,China,Europe,worldwide issues, in a never heard-of way and a style corresponding to an innovative insight into poetrry.
Das Wort Betroffenheit, das durch seinen inflationären Gebrauch – nicht zuletzt im Journalismus – anrüchig geworden ist, gewinnt in diesen dichterisch-dichten Miniaturen eine neue Frische und Lebendigkeit. Es geht darin um den vom Lebenssinn "entkernten" Menschen, um gebrochenen Widerstand und zerbrochene Würde, um den vergeblichen Versuch des Individuums, sich eine heile Welt zu schaffen: Wahrhaftig ein "absurdes Unterfangen" und eine Lebenslüge, die nur noch in eine "Reststille" einmünden kann. Es geht aber auch um die Nachhaltigkeit von Widerstand, um den unstillbaren "Hunger nach Wandel" – allerdings nicht den Wandel, mit dem die Globalisierung die Menschheit beglücken will. Von "Mitfühlen" ist da die Rede, von Lebenskraft, die direkt aus dem Urschrei entspringt, ja, gar vom Glauben. Ist Gott nicht "in aller Munde"? Sind nicht viel zu viele Hände aufgehalten "hin zum Erbarmen"? Und sind Gebete wirklich leer, liegt nichts in ihnen als die "Last von Bürden?". An Konfliktstoffen und offenen Fragen mangelt es wirklich nicht in diesem "Dagegen", das in Wahrheit auch ein "Dafür" darstellt. Wofür, diese Frage muss der Leser letztlich selbst beantworten. Brie lässt in seiner Lyrik keinen Raum für selbstverliebtes Gutmenschentum, auch nicht für Mythen, auch wenn sie gerade Hochkonjunktur haben wie der Kult der Großen Mutter. Ein hartes Buch, das erschreckt, in das aber auch immer wieder zärtliche Worte eingestreut sind, Gedanken, die Hoffnung machen. Dienstag, 03. März 2009 ________________________________________ 03. März 2009 Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung Gedichte in Klartext MÜLLHEIM (fl). Ein neuer Band mit Lyrik von Hartmut Brie ist soeben erschienen. "Gegenüber" lautet der Titel des 125 Seiten umfassenden, bibliophil aufgemachten Buches. Und wie die bisher von Brie veröffentlichten Gedichtbände ist auch dieser mit eindrucksvollen Illustrationen bereichert; sie stammen diesmal aus dem Fotobestand von Bries eigener Afrikasammlung. Die knapp hundert Gedichte sind in elf thematische Kapitel gegliedert. Mit "Federlesen" ist die erste Sequenz überschrieben. Hier geht es um den Gegenstand des Buches selbst, die Lyrik und ihren Schöpfungsprozess. In "Bildspuren" greift der Dichter die Werke verschiedener Maler auf. Unter anderem wird Franz Gutmann gewürdigt, der große Künstler aus dem Münstertal. Andere Kapitel tragen Titel wie "Sprachflüge", "Handschläge", "Breitseiten" oder "Zitterpartien". Hartmut Bries Lyrik hat nichts Romantisches oder Sentimentales. Sie spürt auf, packt das Thema unbarmherzig im Genick, rechnet ab, ohne die moralische Keule zu schwingen. Bries Gedichte sind weder für Gutmenschen noch Lyrik-Konsumenten geschrieben. Wenn sie aufrütteln, wie im Kapitel "Weltgewissen", dann tun sie es mit beinahe sachlichen Beschreibungen. Genau in dieser minimalistischen Sprachgewandtheit liegt das Geheimnis ihrer Kraft und Wucht. In einer Art ironischer Persiflage ahmen sie den abgehackten Rhythmus der Zeit nach. Sie sprechen im "Klartext". Wie in allen seinen bisherigen Bänden widmet Brie dem Kontinent Afrika besondere Aufmerksamkeit. Lange Jahre war er Dozent an der Universität Khartoum im Sudan und beteiligte sich an Alphabetisierungsprojekten für Erwachsene in West- und Zentralafrika. Erschienen im Wiesenburg-Verlag, ISDN 978-3-940756-50-3, 17,50 Euro. Autor: fl Müllheim Dienstag, 03. März 2009 ________________________________________ 03. März 2009 Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung Gedichte in Klartext MÜLLHEIM (fl). Ein neuer Band mit Lyrik von Hartmut Brie ist soeben erschienen. "Gegenüber" lautet der Titel des 125 Seiten umfassenden, bibliophil aufgemachten Buches. Und wie die bisher von Brie veröffentlichten Gedichtbände ist auch dieser mit eindrucksvollen Illustrationen bereichert; sie stammen diesmal aus dem Fotobestand von Bries eigener Afrikasammlung. Die knapp hundert Gedichte sind in elf thematische Kapitel gegliedert. Mit "Federlesen" ist die erste Sequenz überschrieben. Hier geht es um den Gegenstand des Buches selbst, die Lyrik und ihren Schöpfungsprozess. In "Bildspuren" greift der Dichter die Werke verschiedener Maler auf. Unter anderem wird Franz Gutmann gewürdigt, der große Künstler aus dem Münstertal. Andere Kapitel tragen Titel wie "Sprachflüge", "Handschläge", "Breitseiten" oder "Zitterpartien". Hartmut Bries Lyrik hat nichts Romantisches oder Sentimentales. Sie spürt auf, packt das Thema unbarmherzig im Genick, rechnet ab, ohne die moralische Keule zu schwingen. Bries Gedichte sind weder für Gutmenschen noch Lyrik-Konsumenten geschrieben. Wenn sie aufrütteln, wie im Kapitel "Weltgewissen", dann tun sie es mit beinahe sachlichen Beschreibungen. Genau in dieser minimalistischen Sprachgewandtheit liegt das Geheimnis ihrer Kraft und Wucht. In einer Art ironischer Persiflage ahmen sie den abgehackten Rhythmus der Zeit nach. Sie sprechen im "Klartext". Wie in allen seinen bisherigen Bänden widmet Brie dem Kontinent Afrika besondere Aufmerksamkeit. Lange Jahre war er Dozent an der Universität Khartoum im Sudan und beteiligte sich an Alphabetisierungsprojekten für Erwachsene in West- und Zentralafrika. Erschienen im Wiesenburg-Verlag, ISDN 978-3-940756-50-3, 17,50 Euro. Autor: fl Müllheim Besprechung von Sven-André Dreyer für Schreiblust, 01/2009: „Gegenüber“ heißt das neue Werk des Lyrikers Dr. Hartmut Brie aus Müllheim in Süddeutschland, in dem er sich einmal mehr der Gedankenlyrik, assoziativ geleitet und geformt, verschrieben hat. Auch in seinem fünften Gedichtband arbeitet Brie dicht und kompakt mit seiner eher untypischen lyrischen Sprache und zeigt, dass die Lyrik auch heute ihren festen Stellenwert in der modernen Literatur inne hat. So zeichnet er in seinem Gedicht „Ohne Wenn und Aber an Dingen festhalten“ sprachlich präzise und kompakt in nur sechs kurzen Strophen mit wenigen Strichen, liebevoll und warm, eine zwischenmenschliche Beziehung des Ideals. In elf Kapiteln und insgesamt 92 Gedichten erarbeitet der studierte Romanist und Anglist Brie, der als Lektor für Deutsch an den Universitäten Neapel und Lille tätig war, mittels seiner Texte seine Eindrücke des Sozialen, des Politischen, des Brisanten der heutigen Zeit. Das hochwertig und liebevoll gestaltete Buch aus dem Wiesenburg Verlag sorgt für ein in der lyrischen Welt eher unbekanntes Erlebnis: Oftmals unversöhnlich zwingt der Autor, 1943 in Freiburg im Breisgau geboren, den Leser hinzuschauen und rüttelt ihn, insbesondere durch seine außergewöhnliche Stakkato-Lyrik auf; macht auf denkwürdige Details dieser Welt aufmerksam und zwingt den Leser zum Nachdenken, zum Mitfühlen, ferner zum Handeln. Es gelingt ihm immer wieder durch kurze Sprachfragmente, oft durch Satzzeichen abrupt voneinander getrennt und in Wortelemente aufgeteilt, ein ungeheures Tempo in seine Lyrik zu legen. Rasant und schonungslos bereitet er dem Leser somit einen lyrischen Erzählstil, der es in sich hat: Brie transportiert in seinen Werken seine Erkenntnisse des modernen gesellschaftlichen Umgangs – und dieser wird durchaus nicht immer positiv dargestellt! Und auch wenn er in seinem Gedicht „Die Lyrik am Rande“ betont, dass er nicht auf Käuferschichten und Fremdansichten seiner Werke schielt, so verfaßt Brie komplexe Wortwelten bislang selten gelesener Sprachkraft – und diese sollten sicherlich interessierte und nachdenkende Leser finden! Badische Zeitung vom Freitag, 14. Dezember 2007 "Schwachstellen" der Welt und der Menschen Wortgewaltig lässt Hartmut Brie in seinem neuen Lyrikband den Leser hinter die Dinge blicken Neue Gedichte von Hartmut Brie mit Illustrationen von Miro Niklewicz....mehr MÜLLHEIM (fl). "Schwachstellen" zeigt der Müllheimer Lyriker und Studiendirektor i. R. Hartmut Brie in seinem soeben erschienenen Gedichtband auf. Schwachstellen in Kulturwelten, Lebenswelten und anderen Welten, die eindrucksvoll illustratorisch unterstrichen werden durch die Grafiken des geborenen Polen und Kosmopoliten Miro Niklewicz. Schon die ersten Gedichte zeigen mit ihren Titeln, wohin der Weg entlang der Schwachstellen führt: Fundstellen und Wortszenen führen den Leser "hinter das Wort" , lassen ihn einen neuen Sinn entdecken, eine andere Welt als die bisher vermutete und für gewiss angenommene. Man entdeckt Spannungsfelder und Welten voller Reizworte, die funktionieren "wie an Schnüren gezogen" . Thema ist immer wieder der gebeutelte Mensch, hin und her gerissen zwischen Kultur und Werbung, zwischen seinem Eigensinn und der Lust des Geldes, zurückgeworfen "ins Leere" und letztlich vor einem Scherbenhaufen stehend. Die Künstler Immendorf, Brodwolf und Niklewicz werden in besonderen Gedichten gewürdigt. Ihre Werke zeigen "vielleicht mehr als ein Schweigen, ein Sich-Einlassen auf von innen verriegelte Räume" . Solche von innen verriegelte Räume öffnet Brie mit seinem lyrischen Schlüssel. Da wird auch schon mal "der deutsche Traum" aufs Korn genommen und die "Blindekuh Europa" . Da weht "der Atem der Zeit" herüber aus Afrika mit seinen Träumen "hinter dem Machtgerangel" und aus China mit seinen neuen "Börsentempeln" . "Schwachstellen" ist ein wortgewaltiger Lyrikband. Brie überlässt es immer wieder dem Leser, zwischen diesen trotzigen, wie zu einem Parcours aufgestellten Worten die Verbindung zu schaffen. Auch Niklewiczs Graphiken stellen den Menschen in den Mittelpunkt. Und es ist immer der zerrissene Mensch, der in das Chaos geworfene Suchende. Die Tradition von Kokoschka und Chagall findet sich in seinen Werken als Reminiszenz ebenso wie seine Erfahrung als Kirchenrestaurator. Der oft brutalen Entblößung von Körper und Seele im Bild stehen die spinnwebfeine Strichlinienarbeit und die Liebe zum Detail wie eine versöhnliche Handreichung gegenüber. Der Band ist bibliophil und ästhetisch gestaltet, die Einbandfarben Schwarz und Rot umrahmen einen schwarz-weißen Ausschnitt aus Niklewiczs Graphik "Der Mensch" . Bianca Flier "Schwachstellen" ist erschienen im Wiesenburg Verlag, im Buchhandel erhältlich für 17,50 Euro.
Die Gedichte kreisen um Problemstellungen unserer Zeit. Die Beziehungslosigkeit der verschiedenen Ebenen unseres Seins wird vorwiegend durch Substantive hervorgehoben. Sie stehen als Monolithen im Raum und laden den Leser dazu ein, ein neues Beziehungsgeflecht mitzugestalten. Dies ist eine Kooperation zwischen einem deutschen Autor und einem franz sischem Maler vietnamesischer Herkunft. Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Besprechung von Sven-André Dreyer für Verstaerker-online.de, 24.04.2008:
Schwachstellen heißt das neue Werk des Lyrikers Dr. Hartmut Brie aus Müllheim in Süddeutschland, in dem es dem Gewissen des Leser kunstvoll und wortgewaltig an den Kragen geht. Was der Titel erahnen lässt, wird bei genauerem Hinsehen und Studium der 53 Gedichte Gewissheit: Brie deckt „Schwachstellen" auf und spricht sie ungeschönt an, die Lügen und Ungerechtigkeiten dieser Welt. Dabei teilt Brie sein Werk formal in vier Kapitel, die er „Kulturwelten", „Lebenswelten", „Andere Welten" und „Muster Welten?" nennt und gibt somit den Rahmen der in den Kapiteln enthaltenen Gedichten vor. Dabei unterstützen die Illustrationen des polnischen Malers Miro Niklewicz die Gedichte wunderbar - auch die Bilder wirken, wie die Sprache Bries, in Teilen massiv konfrontierend, dann hingegen wieder fragil und flüsternd. Somit hinterlässt das hochwertige Buch aus dem Wiesenburg Verlag nicht nur ein echtes haptisches, sondern zudem ein visuelles Erlebnis.
Dr. Hartmut Brie, 1943 in Freiburg im Breisgau geboren, nutzt Sprache, insbesondere seine außergewöhnliche Stakkato-Lyrik, um auf die Missstände dieser Welt aufmerksam zu machen. Schmiergeld, Arbeitslosigkeit und Korruption. Krisengebiete, Terror und Macht, kein Thema lässt Brie aus und gibt dabei dem Leser seine Sprache an die Hand um nachzudenken, hinzuschauen, sich eine Meinung zu bilden zu dem, was auf diesem Planeten geschieht. Sozialkritisch und unversöhnlich dunkel zieht der Autor ein Resümee der Weltlage, zeigt auf und rechnet ab mit dem was veränderbar wäre, wenn man nur wollte.
Der studierte Romanist und Anglist Dr. Hartmut Brie, der als Lektor für Deutsch an den Universitäten Neapel und Lille tätig war, lebte und arbeitete zudem elf Jahre in der Bildungshilfe in Afrika - und auch diese Zeit hinterlässt Spuren in seinen Gedichten. Afrika ist ein zentrales Thema seines Lyrikbandes, und auch in diesen Gedichten nimmt Brie kein Blatt vor den Mund - die Notlage Afrikas als Wegguckreiz des Weltgewissens. Dabei wendet der Autor einen eigenen, höchst ungewöhnlichen Lyrikstil an, um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Brie nutzt kurze Sprachfragmente, oft durch Punkte getrennt und in Wortelemente aufgeteilt. Da kommt es vor, dass schon ein Wort ausreicht um eine Assoziation zu wecken. Getrennt durch das Satzzeichen des Punktes folgt eine Salve weiterer emotionaler Wegweiser und geleitet den Leser somit durch das Werk.
Ein aufschreckendes Werk Lyrik.
Klare Sprache, harte Fakten.
Literatur die wachrüttelt.
Die gelesen werden muss.
Unbedingt. ( )