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Kleine Probleme Roman

di Nele Pollatschek

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1611,315,267 (2.64)Nessuno
Aus einer To-do-Liste entsteht ein schillernder Roman darüber, wie schwer es ist, einfach nur zu leben. 31. Dezember. Steuererklärung, Wohnung putzen, Bett für die Tochter zusammenschrauben, Lebenswerk schreiben, mit dem Rauchen aufhören - eigentlich wollte Lars, neunundvierzigjähriger Vieldenker und angehender Schriftsteller, die Lücke zwischen den Jahren dafür nutzen, endlich alles zu erledigen, was in den letzten Dekaden so auf der Strecke geblieben ist. Das neue Jahr, so sein Plan, sollte in einem aufgeräumten Leben beginnen. Der Zeitpunkt dafür schien perfekt: Die Kinder waren im Auslandsjahr, die Frau unterwegs. Keiner da, der stören könnte. Doch die Woche, in der noch alles zu schaffen gewesen wäre - plötzlich ist sie aufgebraucht. Der letzte Tag des Jahres hat begonnen - mit Nieselregen, wie sonst? Das Haus ist immer noch chaotisch. Das Leben sowieso. Und als Lars den ersten Punkt seiner To-do-Liste ansteuert, fühlt es sich an, als müsse er nicht nur sich selbst, sondern eine ganze Welt neu erfinden. „Die Frage, mit wem das Publikum es zu tun hat, überlässt Pollatschek: ebendem. Darin liegt die Kunstfertigkeit ihres Romans, der sich auf dem Grat zwischen Innenschau und Satire, zwischen Empathie und Psychiatrie mit Anmut und Geschwindigkeit bewegt. Das Urteil über den mit sich und der Welt ringenden Lars fällt, wie in jeder Beziehung – und eine solche entsteht durch Pollatscheks suggestive Autorschaft –, im Kopf des anderen. Und ist je nach Stimmung und Selbsterfahrung des Lesers womöglich selbstreflexiven Schwankungen ausgesetzt. Wer seine Ambiguitätstoleranz trainieren will – eine aktuell ja hoch im Kurs stehende Tugend –, hat hier eine literarisch geglückte Gelegenheit“ (ZEIT)… (altro)
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Ich fand den beschriebenen Mann extrem nervig. Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich es nun mal bezahlt habe. Das Ende war seltsam und unverständlich. Eigentlich lief für mich alles darauf hinaus, dass er Mann stirbt, stattdessen ein Happy End. Oder ich habe den Schluss falsch verstanden. Klar, prokastinieren ist mit nicht fremd, aber hier wurde eine sehr überspitzte Version geboten, mehr Satire. ( )
  Patkue | Dec 20, 2023 |
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Aus einer To-do-Liste entsteht ein schillernder Roman darüber, wie schwer es ist, einfach nur zu leben. 31. Dezember. Steuererklärung, Wohnung putzen, Bett für die Tochter zusammenschrauben, Lebenswerk schreiben, mit dem Rauchen aufhören - eigentlich wollte Lars, neunundvierzigjähriger Vieldenker und angehender Schriftsteller, die Lücke zwischen den Jahren dafür nutzen, endlich alles zu erledigen, was in den letzten Dekaden so auf der Strecke geblieben ist. Das neue Jahr, so sein Plan, sollte in einem aufgeräumten Leben beginnen. Der Zeitpunkt dafür schien perfekt: Die Kinder waren im Auslandsjahr, die Frau unterwegs. Keiner da, der stören könnte. Doch die Woche, in der noch alles zu schaffen gewesen wäre - plötzlich ist sie aufgebraucht. Der letzte Tag des Jahres hat begonnen - mit Nieselregen, wie sonst? Das Haus ist immer noch chaotisch. Das Leben sowieso. Und als Lars den ersten Punkt seiner To-do-Liste ansteuert, fühlt es sich an, als müsse er nicht nur sich selbst, sondern eine ganze Welt neu erfinden. „Die Frage, mit wem das Publikum es zu tun hat, überlässt Pollatschek: ebendem. Darin liegt die Kunstfertigkeit ihres Romans, der sich auf dem Grat zwischen Innenschau und Satire, zwischen Empathie und Psychiatrie mit Anmut und Geschwindigkeit bewegt. Das Urteil über den mit sich und der Welt ringenden Lars fällt, wie in jeder Beziehung – und eine solche entsteht durch Pollatscheks suggestive Autorschaft –, im Kopf des anderen. Und ist je nach Stimmung und Selbsterfahrung des Lesers womöglich selbstreflexiven Schwankungen ausgesetzt. Wer seine Ambiguitätstoleranz trainieren will – eine aktuell ja hoch im Kurs stehende Tugend –, hat hier eine literarisch geglückte Gelegenheit“ (ZEIT)

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