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Fonte dell'immagine: Leipziger Buchmesse 2014, Andreas Altmann By Kritzolina - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31647510

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In this travel book, Andreas Altmann describes his trip through Thailand, Cambodia and Vietnam in 2004/2005. It is not possible to separate this work from the author. I've read another book by him and knew what to expect: He is very open and direct when condemning capitalism, mass tourism, most religions, people he considers hypocrites, and so on. I agree with him very often, but not always, and these passages can be a little annoying sometimes because he definitely comes across as a little full of himself.
Apart from that, this book was a joy to read. The writing is engaging and interesting. While there are no chapters, most passages are rather short, and it's easy to just read and read and get absorbed into the tale.
Altmann hardly visits tourist attractions, but tries to meet the local people as often as possible and writes about these encounters. Usually, he meets colorful characters such as writers, unconventional monks, taxi drivers who tell him stories, etc. Another part of the book describes how he travels to Phuket directly after the Tsunami as one of the first helpers.
There are also a lot of reflections on Buddhism (which I loved to read), as well as passages about the history of the countries, especially the Khmer Rouge and the Vietnam War. As these are always tied to the places the author visits, and the people he meets, they are always very interesting.
Most fascinating to me was to compare Altmann's descriptions of Cambodia with my own experiences of a trip that happened about twelve years later. I have no idea if it really changed so much in that time or if Altmann simply enjoyed painting such a bleak and horrid picture. Probably, the truth lies somewhere in the middle.
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MissBrangwen | May 2, 2021 |
Es ist schon erstaunlich: es gibt Autoren, die man unbedingt kennenlernen möchte - und andere, da ist man froh, sie nicht kennenlernen zu müssen. Ich habe dieses Jahr drei Bücher von Wolfgang Büscher gelesen. Jeder einzelne Satz von ihm ist eine Wohltat: klug, belesen, präzise beobachtend, bescheiden. Und dann ist da dieser A. A.: zwei Jahre älter als Büscher, gleiches Genre, beides reisende Journalisten, aber was für Welten liegen zwischen diesen beiden Autoren! Wo Büscher klug ist, produziert A. Platitüden und billige Vorurteile. Wo B. belesen ist, lässt A. Zitate raushängen, wie ein Pavian seinen Schniedel. Wo B. präzise beobachtet, produziert A. Platitüden und billige Vorurteile (hatten wir schon). Und mal ganz ehrlich: kann man jemanden ernst nehmen, der offenbar Elvis Presley anbetet (örxx!!)?

Dies war ein Bücher-Quickie für mich, um meine Lesestatistik möglichst schnell auszugleichen. Mission accomplished!
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MrKillick-Read | Apr 4, 2021 |
In diesem Buch schildert der Autor seine Erlebnisse und Gedanken während eines zehntägigen Vipassana-Meditationskurses in Indien.
Das ist nicht uninteressant, allerdings kenne ich bereits Leute, die Vipassana-Meditation praktizieren und auch diese Kurse besucht haben, daher war es für mich nichts fundamental Neues. Die weitere Seite des Buches, die Innenschau des Autors, fand ich nicht immer sympathisch. Obwohl er ja doch schon etwas älter ist und schon lange meditiert, ist enorm viel Zorn und zum Teil auch Hochmut in ihm. Das macht ihn sehr menschlich, aber nicht sympathischer. Es ist halt eine sehr subjektive Sichtweise.… (altro)
 
Segnalato
Wassilissa | 1 altra recensione | Feb 8, 2017 |
Nachdem ich schon das Buch von Janwillem van de Wetering „Der leere Spiegel“ über seine Zeit in einem japanischen Zen-Kloster gelesen habe, war ich neugierig auf das Buch von Andreas Altmann. Bei van de Wetering ist mir in Erinnerung geblieben, dass er die Zeit des Meditierens als sinnlos, also als nicht Sinn gebend empfunden hat. Mir schien, dass seine Zeit im Kloster eine vergeudete Zeit war. Eine Zeit der Mühen, wenig Schlaf, schlechtes Essen, stundenlanges bewegungsloses Sitzen, keine Ansprache von Außen, keine Erkenntnisse.
Andreas Altmann verbringt 10 Tage in einem indischen Meditationszentrum. 10 Tage Schweigen, bis auf wenige Pausen nur meditieren, Ansprachen vom Tonband, einfache Unterkunft.
Auch wenn Andreas Altmann mit all den Dingen zu kämpfen hatte, die wohl normal sind, wenn Ungeübte sich mal einfach so für 10 Tage schweigend hinsetzen, der schmerzende Körper, die unkontrollierbar dahin galoppierenden Gedanken und Gefühle, war er doch von Anfang bis Ende von Sinn und Nutzen der Zeit überzeugt. 10 Tage Zeit, ein bisschen in seiner Gedankenwelt aufzuräumen und seine Gedanken und Ansichten für die Zukunft neu auszurichten. Es wird auch klar, alles was kommt, kommt von innen. Ist innen nichts, kommt auch nichts. Will sagen, ein Mensch der sich über alles und nichts Gedanken macht, wird wohl eher „merken“, dass die Meditation einen Sinn hat, als ein Phlegmatiker. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Mir ist und bleibt die Gedankenwelt eines Mannes immer ein Stück weit fremd, so dass mich einmal ein Erfahrungsbericht einer Frau interessieren würde.
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Patkue | 1 altra recensione | Feb 22, 2014 |

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