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Sto caricando le informazioni... Kookboek voor de kannibaaldi Carlos Balmaceda
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Nun, das Buch fängt ja gut an - gleich auf der ersten Seite kommt der Kannibale zum Vorschein und isst (als 7 Monate altes Baby) seine Mutter. Danach geht es allerdings auf 150 Seiten um die Zubereitung diverser Gerichte, die Geschichte der Familie, des Restaurants und vor allem um die des Buches - alles vor dem Hintergrund der Geschichte Argentiniens und mit Einblicken in die grausame Vorgehensweise der verschiedenen Diktaturen. Erst auf den letzten 50 Seiten kommt dann der Kannibale wieder zum Zug.
Eine interessante, durch die Zeitsprünge jedoch manchmal schwierig zu lesende Familiengeschichte - auf den Kannibalen hätte man dabei durchaus verzichten können. Um sich darauf einzulassen, muss man sich jedoch von dem angekündigten Thriller verabschieden - denn mit einem solchen hat es, wie gesagt, nur auf 50 Seiten zu tun - und der ist eigentlich sowas von vorhersehbar, dass es langweilig wäre - wären da nicht die (fast schon zu detaillierten) Beschreibungen der Zubereitung.
Das beigefügte Rezeptbuch ist allerdings eine Riesenenttäuschung - es wiederholt lediglich Passagen aus dem Buch. Die Rezepte sind viel zu vage, als dass man sie nachkochen könnte - leider. ( )