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Sto caricando le informazioni... Eine kurze Geschichte der Menschheit: Fortschritt und Niedergangdi Hans-Hermann Hoppe
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Nachkommen wanderten aus und gründeten neue Stämme, sie passten sich unterschiedlichen Umgebungen an. Unterwegs war man lange zu Fuß und schneller per Boot. Vor 6000 Jahren wurde das Pferd domestiziert und somit waren auch inner-territoriale Bewegungen möglich, die Welt wurde umfassender besiedelt, bei insgesamt geringen Bevölkerungszahlen. Das Pferd bzw. seine wirtschaftliche Nutzung war eine echte Revolution, die bis vor 200 Jahren gleich blieb.
Menschen, die sich an schwierige Umgebungen anpassen musste, erreichten höhere Denkprozesse bzw. Lösungen, während jene im Paradies einfach vor sich hin lebten und wenig Grund zum Nachdenken hatten. Ihnen wurde alles mehr oder weniger mundgerecht serviert. Ein Paradies mit Gedankenleere mithin, eher traurig.
Wer dem Autor bis hierher folgen kann bzw. einer bestechenden Logik zustimmen kann, wird die dann folgenden Gedanken zur heutigen Demokratie als atemberaubend empfinden, ein Blick auf Plutokraten und Bankgeschäftemacher, die sich der Mehrheit von Wahlvölkern bedienen, um jene Quellen anzuzapfen, die fleißige Menschen bis zum Umfallen füllen müssen, die modernen Sklaven des Heute, denen man schon beginnt, Maulkörbe umzubinden.
Kein Gedanke bleibt auf dem anderen nach diesem Buch und völlig klar wird, dass unkontrollierte Entgrenzung durch Globalisierung und die Schimäre des Multikulti jene Träume sind, die Plutokraten soeben weltweit in die Tat umsetzen, während sie in hochgesicherten Arealen und Inseln leben und die heimatlosen Ameisen für sich arbeiten lassen.
Politiker in diesem Zusammenhang sind nichts anderes als Hand-Langer, die nach ihrer Karriere gerne an jenen Fleischtöpfen grasen, die sie vorher bedient haben (Baroso-Syndrom). ( )