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Sto caricando le informazioni... SoKo Heidefieber: Kriminalromandi Gerhard Henschel
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Appartiene alle SerieGerold Gerold (1)
"Shortly after reading his new crime novel Heidefieber, the writer Armin Breddeloh is found in a pond near Bad Bevensen. Dead and with two glass eyes - just like a victim in his novel! Chief Commissioner Gerold and Chief Commissioner Schubert from Uelzen start the investigation and have a first suspicion: Did another crime writer spoil the colleague's success? A short time later two other authors are found dead, and there are also victims at Lake Tegernsee, in Fläming and in Styria. SoKo Heidefieber is groping in the dark. The private detective hired by the association of German-speaking crime writers proves to be not helpful. Only when the perpetrator leaves a letter of confession does the case suddenly start to progress ..." -- Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)833.92Literature German and related languages German fiction Modern period (1900-) 1990-Classificazione LCVotoMedia:
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Autor Armin Breddeloh ärgert sich bei einer Lesung in Bad Bevensen darüber, dass er nicht genug Beachtung bekommt. Doch die bekommt er, nachdem er tot in einem Teich gefunden wird und seine Augen durch Glasaugen ersetzt wurden. Hauptkommissar Gerold Gerold und Oberkommissarin Ute Fischer stoßen aber auf Schwierigkeiten bei den Ermittlungen. Breddeloh war zwar nicht sympathisch, aber niemand hatte ein Motiv für den Mord. Es kommt aber noch seltsamer, denn schon bald stirbt wieder ein Krimiautor im Westerwald, und noch einer und… Bei allen Morden wird eine Buchszene als Vorlage genommen.
Man muss diese sarkastische Schreibe schon mögen, um diesen Überregionalkrimi zu mögen. Dabei wechseln die Dialekte mit den Tatorten und die Mordmotive mit den ermordeten Autoren. Die Handlung ist ziemlich skurril und die Figuren sind auch nicht so, wie man es von einem Krimi erwartet. Die Kommissare sind nicht sympathisch und scheinen auch nicht die kompetentesten zu sein. Dabei macht die Vereinigung der Krimiautoren Druck, aber es geht nicht voran und so braucht es schon ein Bekennerschreiben, damit Bewegung in die Sache kommt.
Die Spannung hält sich dabei sehr in Grenzen, dafür bekommt man eine groteske Story, die durch ihren Wortwitz und Sarkasmus besticht. Man muss sich auf diesen speziellen Krimi einlassen können, dann wird man vielleicht auch Spaß an der Sache haben. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von witzigen Krimis, fand das Buch anfangs ganz unterhaltsam, doch zunehmend nervte es mich. Aber das lag wohl an mir. ( )