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Sto caricando le informazioni... Material and Mind (The MIT Press)di Christopher Bardt
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"Design is a specific and revealing interaction of material and our mind that focuses on the ways in which humans make art, work with materials, and use tools. Design and the design imagination are influenced by the medium and materials used in the design process, which is certainly of great interest to designers. But design is also what we are surrounded by; the scrim of daily life consists almost solely of designed and manufactured materials and artifacts. Our interaction with this fabricated reality and how it affects our mind is consequential as we rapidly reach the limits of our physical resources. How we continue to shape our world as it continues to shape us is an important question for everyone. Just how this shaping is meaningful will lead us to tell new stories, ones that require imagination and empathy"-- Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)745.401The arts Graphic arts and decorative arts Decorative Arts Pure And Applied Philosophy And PsychologyClassificazione LCVotoMedia: Nessun voto.Sei tu?Diventa un autore di LibraryThing. |
In Material and Mind befasst sich Christopher Bardt eingehend mit der Interaktion von Geist und materieller Welt, vermittelt durch Sprache, Bild und den Prozess der Herstellung. Er untersucht das Denken nicht als etwas "Reines" und Autonomes, sondern als etwas, das aus der Arbeit mit dem Material hervorgeht, und er identifiziert dies als die Quelle von Vorstellungskraft und kreativer Einsicht. Dies gilt für Disziplinen wie Kognitionswissenschaft, Anthropologie und Poesie ebenso wie für die offensichtliche Malerei, Bildhauerei und das Design. In einigen Bereichen ist das Medium der Arbeit sogar das Medium des Denkens selbst - so wie es der Stoff für den Schneider ist.
Ausgehend von den philosophischen Begriffen des "erweiterten Geistes" und des "enaktiven Geistes" und über die Welt der materialbasierten Künste hinausgehend, untersucht Bardt die Bereiche, in denen Material und Geist durch Metapher, Darstellung, Projektion, Analogien, Werkzeuge und Modelle miteinander verwoben sind. Er betrachtet Wörter und ihre materiellen Ursprünge und erörtert das Paradoxon der Repräsentation. Er stützt sich u. a. auf den Designprozess, wissenschaftliche Entdeckungen und kulturelle Praktiken, um die Dynamik des menschlichen Denkens zu verstehen, einige der Arten zu beleuchten, wie wir mit Materialien arbeiten und Werkzeuge verwenden, und um zu zeigen, wie unsere Welt uns fortwährend formt, während wir sie formen. Schließlich betrachtet er den nahtlosen "immateriellen" Fluss von Bildern, Texten und Daten und überlegt, welchen Platz die materielle Auseinandersetzung in einem digitalen Sturm einnimmt.