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Irgendwo in diesem Dunkel

di Natascha Wodin

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Erzählt wird die Zeit, als die ältere der beiden Töchter sechzehn ist, ein mehrjähriger Aufenthalt in einem katholischen Kinderheim liegt hinter ihr. Sie lebt beim Vater in den "Häusern" am Fluss, abseits vom deutschen Städtchen, unter Verschleppten und Entwurzelten in einer Welt ausserhalb der Welt. Dabei mochte sie so gern zu den Deutschen gehören, möchte Ursula oder Susanne heissen und träumt von einem Handwerker, den sie heiraten könnte, um ihrer russischen Herkunft zu entkommen. Aber der seit je gefürchtete Vater sperrt sie ein. Sie soll keine roten Schuhe tragen, sie soll zu Hause putzen. In einem Taftkleid der Mutter flieht sie in die Vogelfreiheit, die Schutzlosigkeit der Strasse. Diese Geschichte eines Mädchens, das als Tochter ehemaliger Zwangsarbeiter im Nachkriegsdeutschland lebt - misstrauisch beäugt und gemieden von den Deutschen, voller Sehnsucht, endlich ein Teil von ihnen zu sein -, wird aus dem Rückblick erzahlt, ausgehend vom Tod des Vaters in einem deutschen Altenheim. Sein Leben, das noch in der russischen Zarenzeit begonnen hat und fast das gesamte 20. Jahrhundert überspannt, ist für die Tochter immer ein Geheimnis geblieben. Irgendwo in diesem Dunkel, hinter all dem Schweigen, sucht sie den Schlüssel zum Verstehen. Eine ungeheuerliche Geschichte der Ort- und Obdachlosigkeiten, erzählt in der klaren, um Sachlichkeit bemühten und doch von Emotion und Poesie getragenen Sprache Natascha Wodins, die ihresgleichen sucht.… (altro)
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WO II. Natascha samen met haar ouders vluchten voor de nazi's uit Marioepol naar Odessa, waar ze uiteindelijk toch opgepakt worden om in Duitsland te gaan werken. Het leven en de omstandigheden worden zonder extreme beschrijvingen weergegeven. Het lot van de Russen en Oekraïners als OSTARBEITER. Dit boek èn het volgende vervolg-boek (Ergens in dit duister) belichten de WO II niet vanuit het perspecctief van het oorlogsgebeuren zelf op het slagveld, niet vanuit de concentratiekamp-overlevenden en niet vanuit de politieke hoek. We lezen het verhaal van een gezin uit Oekraïne, op de vlucht voor de nazi en hun bestaan met al de overlevingsstrategieën, verdriet, dood, angst, honger, koude te midden van de beledigende Duitsers. De Ostarbeiter is nu eenmaal de slaaf.....
Mooi en zonder sensatiezucht geschreven. Makkelijk leesbaar.
Sleepte veel prijzen in de wacht! Score : 3 GT ( )
  gielen.tejo | Jun 2, 2022 |
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Erzählt wird die Zeit, als die ältere der beiden Töchter sechzehn ist, ein mehrjähriger Aufenthalt in einem katholischen Kinderheim liegt hinter ihr. Sie lebt beim Vater in den "Häusern" am Fluss, abseits vom deutschen Städtchen, unter Verschleppten und Entwurzelten in einer Welt ausserhalb der Welt. Dabei mochte sie so gern zu den Deutschen gehören, möchte Ursula oder Susanne heissen und träumt von einem Handwerker, den sie heiraten könnte, um ihrer russischen Herkunft zu entkommen. Aber der seit je gefürchtete Vater sperrt sie ein. Sie soll keine roten Schuhe tragen, sie soll zu Hause putzen. In einem Taftkleid der Mutter flieht sie in die Vogelfreiheit, die Schutzlosigkeit der Strasse. Diese Geschichte eines Mädchens, das als Tochter ehemaliger Zwangsarbeiter im Nachkriegsdeutschland lebt - misstrauisch beäugt und gemieden von den Deutschen, voller Sehnsucht, endlich ein Teil von ihnen zu sein -, wird aus dem Rückblick erzahlt, ausgehend vom Tod des Vaters in einem deutschen Altenheim. Sein Leben, das noch in der russischen Zarenzeit begonnen hat und fast das gesamte 20. Jahrhundert überspannt, ist für die Tochter immer ein Geheimnis geblieben. Irgendwo in diesem Dunkel, hinter all dem Schweigen, sucht sie den Schlüssel zum Verstehen. Eine ungeheuerliche Geschichte der Ort- und Obdachlosigkeiten, erzählt in der klaren, um Sachlichkeit bemühten und doch von Emotion und Poesie getragenen Sprache Natascha Wodins, die ihresgleichen sucht.

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