Fai clic su di un'immagine per andare a Google Ricerca Libri.
Sto caricando le informazioni... Opus diaboli: dieci implacabili saggi sul lavoro nella vigna del Signoredi Karlheinz Deschner
Nessuno Sto caricando le informazioni...
Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
Discussioni correntiNessunoCopertine popolari
Google Books — Sto caricando le informazioni... VotoMedia:
Sei tu?Diventa un autore di LibraryThing. |
Zur Ehrenrettung sei es festgestellt: die Kreuzzüge begannen nachdem die Muslime Jerusalem, die heilige Stadt, eingenommen hatten, damals eine christliche Stadt. Beide monotheistischen Religionen lieferten sich dann über Jahrhunderte einen erbarmungslosen Schlagabtausch um das Recht des alleinigen Gottes.
Allen sei diese Kriminalgeschichte des Christentums empfohlen, sie erklärt das ganz Desaster der Welt, die erbarmungslos kriegerischen Religionen. Nietzsche sagte: Solange man nicht die Moral des Christentums als Kapitalverbrechen am Leben empfindet, haben dessen Verteidiger gutes Spiel.
Genau so ist es, schade, dass so wenige Zugang zu dem in diesem Buch aufgeführten Wahrheiten finden, sie würden dafür sorgen, alle monotheistischen Religionen dort hin zu entsorgen, wo sie hingehören. Auf den Friedhof von Macht, Gier und Verblendung.
Die Kirche ließ Sünderinnen über Jahre im Gefängnis, der Gnade von Peitschenhieben der Äbte überlassen, so wie man heute in Saudi Arabien Blogger 10 Jahre ins Gefängnis steckt und über Monate auspeitscht.
Das Zölibat hat 3 Gründe:
1) Menschen ohne Gechlechtsverkehr seien glaubwürdiger und ehrwürdiger.
2.) Ein Priester ohne Frau und Kinder kommt die Kirche billiger
3.) Allzeit disponible, willige Werkzeuge
Die Jünger Jesu waren selbstverständlich verheiratet ebenso wie Jesus eine Frau hatte.
Die größten Kirchenlehrer verbreiteten, die Frau sei nicht nach Gottes Ebenbild erschaffen, ein subalternes Wesen, zur Dienerin des Mannes bestimmt, sie sei körperlich und geistig minderwertig. Man lobte über Jahrhunderte mehr den Eunuchen als die Ehefrau. Nach Hieronymus leben Vermählte nach Art des Viehs, sie unterscheiden sich durch den Beischlaf in nichts von den Schweinen und unvernünftigen Tieren.
Kein Grund also heute auf die Wirrungen des Islam herabzuschauen, man wünscht diesem eine gute, schnelle Reformation, die jedoch äußerst schmerzhaft und schwierig wird, ihre Regelungen unterscheiden sich nur in einem vom Christentum: die Frauen werden noch mehr unterdrückt und Andersgläubige gnadenloser verfolgt. Immerhin scheint die christliche Kirche heute die Inhalte Jesu wieder zu entdecken und ihre eigenen Verfehlungen zu erkennen.
Das unversöhnliche Verhältnis zwischen Christentum und Islam schildert dieses Buch: Krieg gegen Christen 18 der 25 gefährlichsten Staaten für Christen sind muslimisch. Dort werden Andersgläubige besonders streng verfolg, ihnen werden Steuern aufgebürdet, man lässt sie im Gegensatz zu anderen Ungläubigen immerhin am Leben.
Ich empfehle die intensive Auseinandersetzung mit den Originalwerken und der Geschichte einer Religion. Dieses Buch schildert die Entstehung des Islam im Rahmen der kriegerischen Auseinandersetzungen Mohammeds: Der islamische Faschismus: Eine Analyse und seiner Nachfolge (Sunniten wollten einen Verwandten, Schiiten den besten Anhänger) Warum stehen sich Schiiten und Sunniten heute so unversöhnlich gegenüber?
Die Anfänge des Christentum sind hier gut erklärt: Jesus von Nazareth: Und die Anfänge des Christentums - Ein SPIEGEL-BuchWas Jesus möglicherweise gemeint hat: Das Thomas-Evangelium: Auf der Suche nach dem Himmelreich
Ich empfehle selbstverständlich eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten des Koran, dessen Zeilen mich frösteln lassen, wenn ich an die Toleranz Andersgläubigen gegenüber denke, dass unsere Medien gegenüber diesen einfach zu verstehenden Inhalten blind bleiben, ist mir unverständlich: Christentum und Islam stehen sich schlicht feindlich gegenüber, wobei ich unterstellen möchte, dass 80% aller Christen sich ebenso wenig in der Bibel auskennen wie eine geringere Mehrheit der Muslime. Sie werden von klein auf gezwungen, den Koran intensiv zu lesen, kennen ihn also besser als Christen die Bibel.
"Die Menschen werden niemals frei sein bis man nicht den letzten König mit den Eingeweiden des letzten Priesters erdrosselt hat." (Diderot)