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Die Dreizehnte Fee: Erwachen (2015)

di Julia Adrian

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Wow!
Eine echte Entdeckung für mich. Unglaublich gut!
Vor allem die Sprache hat es mir sehr angetan: Sehr poetisch, leise betrachtend, kraftvoll, emotional und einfach wunderschön. Die Autorin erinnert mich in dieser Hinsicht sehr an Christoph Marzi, dessen Bücher ich aus ähnlichen Gründen sehr liebe.
Insgesamt sehr mystisch, es dauert lange, bis man als Leser halbwegs begreift, was eigentlich vor sich geht, und vieles bleibt bis zum Schluss des ersten Bandes rätselhaft. Inhaltlich recht düster: Die titelgebende dreizehnte Fee begreift nach und nach, was sie der Menschheit angetan hat, und lernt dabei neben der Liebe (in positiven wie negativen Facetten) auch Gefühle wie Trauer und Schuld kennen.
Immer wieder Verweise auf bekannte Märcheninhalte, deren Geschichte letztlich aber ganz anders verläuft.
Sehr positiv hervorzuheben, weil leider so selten: Der Drachenmond-Verlag schafft es, ein praktisch fehlerfrei gesetztes eBook zur Verfügung zu stellen. Große Verlage haben da leider so ihre Schwierigkeiten.
Fesselnd, sehr schnell gelesen – die dürftigen 110 Tolino-Seiten Umfang sind mein einziger Kritikpunkt. Ich hätte mir ein Omnibus mit allen drei Bänden gewünscht.
Die weiteren Bände werde ich auf jeden Fall lesen. Schon lange hat mich kein Autor mehr so in Atem gehalten. Irrsinnig gut!
Unbedingte Empfehlung, vor allem an Fans von Christoph Marzi. ( )
  zottel | Aug 13, 2017 |
Pandora, das Reich, über das die 13. Fee herrschte, weist viele Märchenelemente auf - Wiedererkennungseffekte garantiert, aber immer auch etwas verfremdet.

Mit jeder Fee (bzw. Hexe), auf die die 13. Fee zusammen mit dem Hexenjäger stößt, erfährt man mehr über die Anfänge. Und je länger die 13. Fee keinen Kontakt zu ihren "Schwestern" hat, desto mehr hat ihre menschliche Seite die Chance, hervorzukommen. Und wenn die Feen auch meinen, zur Liebe nicht fähig zu sein - ihre menschliche Seite ist es.

Genau in dieser Charakterentwicklung - grausame Feenkönigin vs. menschliche Seite - liegt dann auch der Reiz der Geschichte. Der hat mich dann auch motiviert, weiter zu lesen. Ohne die geweckte Neugier auf die Weiterentwicklung der Geschichte hätte ich das Buch wegen des micht nicht so überzeugenden Schreibstils doch recht schnell zur Seite gelegt. ( )
  ahzim | May 20, 2017 |
Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele

Es war einmal ein Märchen. Oder zwei, oder drei oder vielleicht auch eher ein paar Dutzend? Auf jeden Fall hat Autorin Julia Adrian für ihren Roman „Die Dreizehnte Fee: Erwachen“ tief in die Märchenkiste gegriffen und Stoffe der verschiedensten Erzählungen zu einer ganz eigenen Geschichte verwoben – einer Geschichte ohne Happy End, so zumindest die Prämisse. Allerdings – und das ist auch direkt mein größter (und eigentlich auch einziger) Kritikpunkt an dieser Geschichte – ist „Erwachen“ mit seinen nicht einmal 150 Seiten ja nur der Auftakt einer Trilogie und das Ende lässt sich hier definitiv noch nicht absehen.

Sie, die Fee, die Königin, die Hexe, die Dreizehnte, sie ist die Protagonistin dieser Geschichte, aber nicht ihre Heldin. Denn eine Heldin könnte sie niemals sein, mit ihren Haaren schwarz wie Ebenholz, den Lippen rot wie Blut und der Haut weiß wie Schnee und dem Herz hart wie Stein. Es sollte der Kuss der wahren Liebe sein, der sie aus ihrem tausendjährigen Schlaf erlöst, stattdessen ist ihr Prinz nur kurze Zeit später tot und sie in der Gewalt eines Hexenjägers, der sie als Waffe im Kampf gegen ihre zwölf Schwestern nutzen möchte.

Mit einer sehr klaren, prägnanten, teils auch sehr kalten Sprache und einem etwas abgehakten Schreibstil führt Julia Adrian ihre Leser quer durchs Märchenland, nur hat dieses Märchenland kaum etwas mit dem gemeinsam, das man aus den Geschichten kennt. Denn auch wenn jedes Märchen seinen wahren Kern hat, die Wirklichkeit ist deutlich komplizierter und vor allem voll von Grauschattierungen statt klar unterteilt in Schwarz und Weiß – einer der Aspekte dieses Romans, die mich am meisten begeistern konnten, denn die Grenzen zwischen Gut und Böse sind hier fließend und können, je nach Blickwinkel, auch schon mal deutlich variieren.

„Die Dreizehnte Fee: Erwachen“ von Julia Adrian ist ein Roman über Liebe und Rache, über Gut und Böse, darüber, die leicht die Grenzen dazwischen verwischen können und darüber, sich selbst zu finden, eingebettet in eine Geflecht aus verschiedensten Märchen. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für diesen wundervollen Roman, der eine Fülle bekannter Märchen auf eine spannende Art und Weise neu zusammensetzt. ( )
  FiliaLibri | Nov 10, 2015 |
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