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BookElements, Band 1: Die Magie zwischen den Zeilen

di Stefanie Hasse

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Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele

Bei diesem Buch weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Es war einfach rundherum so absolut unbefriedigend. Meine größte Frage nach der Lektüre von Stefanie Hasses "BookElements: Die Magie zwischen den Zeilen" war, ob das Buch eigentlich jemals ein Lektorat erhalten hat, das über einen kurzen Check mit dem Rechtschreibprogramm hinaus ging. Und direkt darauf folgte die Frage, wieso um Himmels Willen man hieraus eine Serie gemacht hat, immerhin ist die Geschichte in sich abgeschlossen.

In der Welt von "BookElements" erwachen Romanfiguren zum Leben, wenn schwärmende LeserInnen sie mit ihren Gefühlen 'füttern' und ihnen damit eine Seele einhauchen. Diese Figuren tauchen dann in der realen Welt auf, wo sie durchaus einiges an Chaos stiften können - wer möchte schon einem frei herumlaufendem Alien, Dämon oder Serienkiller begegnen? Deshalb gibt es die Bibliotheca Elementara und deren Wächter, die sich auf die Jagd nach den "Seelenlosen", den aus den Büchern herausgelesenen Romanfiguren machen.

Klingt klasse, oder? War's aber leider nicht.

Das fängt schon mit dem Schreibstil an, denn der ist zwar nicht direkt schlecht, aber er ist wahnsinnig langweilig und sehr 08/15. Stefanie Hasses Sprache ist in keinster Weise ungewöhnlich, er hebt sich durch nichts von der Masse ab und fällt allerhöchstens durch den wiederholten Gebrauch der immer gleichen Wörter, Phrasen und Plattitüden auf - eine Glanzleistung ist das sicherlich nicht. Damit will ich nicht sagen, dass die Geschichte sprachlich schlecht zu lesen war, sie war halt nur ziemlich langweilig und sehr eingeschränkt geschrieben. Diese mangelnde... nun ja, nennen wir sie mal "sprachliche Vielfalt oder Eleganz" wirkt sich auch sowohl auf die Charaktere als auch die Handlung aus - nicht, dass die nicht von sich aus schon ausreichende Schwächen hatten.

Aber erst noch schnell zu den Charakteren: Die sind... langweilig? Wie schon dem Schreibstil fehlt es ihnen gänzlich an Charakter und Tiefe, stattdessen sind sie ein einziger Haufen nervtötender Stereotypen. Im Ernst, dieses Buch setzt sich mit den Folgen schwärmerischen Lesens auseinander, vor allem im Jugendbuchbereich, und die Protagonistin macht sich immer wieder über verschiedene, klischeebelastete Elemente lustig, die in Jugendbüchern so beliebt sind, und gleichzeitig tauchen genau diese Elemente auch hier auf und das ohne jeden Funken Humor:

Naive Protagonistin, klein, zierlich und blond, zeitweise so haarsträubend hohl und doch die große Heldin? Natürlich. Mies gelaunter, mega sexy Badboy, der die Protagonistin auf der einen Seite mit seinen Küssen um den Verstand bringt und auf der nächsten kälter ist als jeder Eisklotz? Check. Einen zweiten superheißen Idioten und die Option für ein Liebesdreieck? Klar doch. Nebenfiguren voller Klischees, von denen sich jede einzelne schon auf den ersten Blick ohne jedes Problem in eine Schublade schieben lässt? Sowas von. Dazu platte Dialoge, die so gar nicht natürlich wirken? Jep.

Hätte man diese Elemente verwendet, um all die Klischees im Jugendbuchbereich zu parodieren, wäre das vielleicht sogar ganz lustig geworden, leider aber ist das alles so eintönig und nahezu emotionslos erzählt, dass man sich einfach nicht vorstellen kann, dass die Autorin dies alles mit einem Augenzwinkern erzählt. Genau das gleiche gilt für Handlung. Auch sie ließt sich wie eine Checkliste für einen absoluten Standard-Jugendroman. Zumindest anfangs. Irgendwann, "lustiger" Weise genau an dem Punkt, an dem die Protagonistin meint "Das war die einzig logische Erklärung.", kommt der Handlung einfach die Logik abhanden.
Nicht, dass die Geschichte vorher unbedingt von Logik gezeichnet war. So fehlten für meinen Geschmack nahezu sämtliche Hintergrundinformationen (eine namenlose Stadt im Nirgendwo, voller Figuren ohne Vergangenheit) und vieles bleibt einfach völlig unklar. Und mindestens genau so viel wirkt einfach völlig konstruiert oder reichlich unlogisch. Und langweilig. Auch die Handlung war langweilig, weil eben so gar nicht innovativ. An mehreren Stellen hatte ich eine Art Déjà-vu, weil erst die Protagonistin eine Beobachtung gemacht hat, nur damit diese ein paar Seiten später von einem anderen Charakter noch einmal gemacht werden konnte, inklusive eines Kommentars der Protagonistin á la "Daran hatte ich noch gar nicht gedacht." - doch, hattest du, keine zwei Seiten vorher...

Auch die Begegnungen mit den Seelenlosen hatte ich mir deutlich... spannender vorgestellt. So beschränken sich die Begegnungen auf Figuren aus den Bis(s)-Romanen, den Luna-Chroniken, Percy Jackson und den Lux-Büchern. Oh, und einen fünften Querverweis gab es noch, aber den konnte ich nicht zuordnen. Das fand ich doch sehr enttäuschend, denn nicht nur sind das doch sehr wenig Querverweise, diese sind auch wirklich seelenlos und uninspiriert umgesetzt - hier hatte ich definitiv sehr viel mehr erwartet. Ein paar farblose Romanfiguren, ein bisschen elementarisches Magiegefunkel (wieso eigentlich Elementare? Vermutlich nur, damit es eine Prophezeiung inklusive fünftem Element geben kann).

Tja... Lange Rede, kurzer Sinn (wieso sind die Rezensionen zu schlecht bewerteten Büchern eigentlich immer so viel länger?): Dieses Buch war die pure Zeitverschwendung. Langweilig, seelenlos, uninspiriert und zu allem Überfluss auch noch an vielen Stellen einfach unlogisch. Ich glaube nicht, dass man diese eigentlich so gute Idee sehr viel schlechter hätte umsetzen können... Sehr Schade! Ach, und wieso und vor allem auch WIE daraus eine Serie werden soll, ist mir auch ein Rätsel, immerhin ist die Geschichte komplett abgeschlossen... ( )
  FiliaLibri | Nov 10, 2015 |
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