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Sto caricando le informazioni... Der goldene Kompass 1
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Roman, Film und nun Graphic Novel. Philip Pullmans „His Dark Materials“ Romane habe ich geliebt, den Film zu „Der goldene Kompass“ gehasst und die Graphic Novel? Nun, ich dachte, nach dem Film kann es schlimmer kaum kommen, warum dem Ganzen also nicht eine Chance geben? Und ich finde, diese Graphic Novel von Stéphane Melchior und Clément Oubrerie hat durchaus eine Chance verdient.
Das erste, was einem auffällt, ist der Zeichenstil, der relativ krude ist. Mir persönlich aber hat er ziemlich gut gefallen. Die Zeichnungen sind nicht die ausgefeiltesten oder detailreichsten, die Figuren wirken relativ grob, meiner Ansicht nach passt es so aber durchaus zur Geschichte.
Die Geschichte selbst… Wie bei Adaptionen üblich, fehlen Teile des Originalmaterials, manche Elemente werden stärker gewichtet als andere und das ganze ist natürlich immer ein Spiegel der persönliche Interpretation desjenigen, der die Adaption vornimmt, in diesem Fall also Stéphane Melchior und Clément Oubrerie. Auch wenn diese Graphic Novel also nur einer von drei Teilen der Adaption von „Der goldene Kompass“ ist, es fehlen Elemente aus dem Buch und ich bin zugegebenermaßen nicht immer ganz glücklich damit gewesen, welche sehnen fehlen und welche in allen Details übernommen wurden.
Trotzdem hat mir die Adaption im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, die Charaktere, gerade die wilde, rebellische Lyra, authentisch und entsprechen ihren Vorlagen aus dem Roman. Auch sonst ist die Adaption gut gemacht und wird dem Roman, trotz einiger Hänger in der Handlung, vor allem im Hinblick auf die Atmosphäre sehr gut gerecht.
Alles in allem hat mir „Der goldene Kompass 1“, der erste Teil der Adaption von Philipp Pullmans „His Dark Marterials“-Serie, von Stéphane Melchior und Clément Oubrerie daher ziemlich gut gefallen, auch wenn ich nicht immer zu 100% mit der Interpretation beziehungsweise der Gewichtung einzelner Handlungselemente zufrieden war. (