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Sto caricando le informazioni... Der dunkle Spiegeldi Andrea Schacht
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Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. Köln 1376: Die noch junge Begine Almut Bossart, verwitwet, gebildet, bibelkundig, macht sich beim Klerus Feinde, als sie während des Gottesdienstes die Bibelauslegung des Priesters anzweifelt. Als der Inquisitor Johannes Deubelbeiß glaubt, ihr einen Mord an einem jungen Franzosen nachweisen zu können, der nach Einnahme eines von Almut gelieferten Medikamentes stirbt, hängt ihr Leben am seidenen Faden. Ein großer Trost wird hier ihr neuer Beichtvater Pater Ivo, ein Benediktinermönch, der scharfsinnig das Manöver des Inquisitors durchkreuzt. Zusammen mit ihm kann Almut zuletzt doch noch aufdecken, wie der junge Jean zu Tode gekommen ist - und das prekäre Gemenge aus Leidenschaft, Eifersucht und Hinterhältigkeit ans Licht bringen, das die Familie des Weinhändlers de Lipa ins Unglück stürzt ... - Der 1. Fall der emanzipierten Begine und des geradlinigen Paters (Buch: BA 10/03) lässt schon zarte Töne der immer harmonischeren Weise anklingen, die das Paar miteinander verbindet. Sprecherin Ulrike Hübschmann liest weich, melodisch, aristokratisch - sie ist eine großartige Vermittlerin dieses Hörbuchs. Im Jahre 1376 wird die junge Begine Almut Bossart in das Haus des Weinhändlers de Lipa gerufen. Ein Gast des Hauses ist schwer krank, eine Medizin aus der Konventapotheke soll helfen. 2 Tage später, Almut ist erneut bei de Lipas, erliegt der junge Mann seinen Todeskrämpfen. Um zu überprüfen, ob er noch lebt, hält Almut ihm einen Spiegel vor den Mund. Entsetzt sieht sie, dass dieser schwarz ist - ein Symbol des Todes und ein böses Omen für sie selbst. Tatsächlich wird sie verdächtigt, den Toten vergiftet zu haben. Für den Inquisitor eine willkommene Gelegenheit, gegen Almut vorzugehen, war ihm ihre spitze Zunge ohnehin ein Dorn im Auge. Gemeinsam mit Pater Ivo macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit, in deren Verlauf sie in Lebensgefahr gerät. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Appartiene alle SerieAlmut Bossart (1)
Köln im Sommer des Jahres 1376. Im Haus des Weinhändlers de Lipa stirbt der erkrankte Jean, Sohn eines befreundeten burgundischen Weingutbesitzers, unter mysteriösen Umständen. Der Verdacht, ihn vergiftet zu haben, fällt auf die junge Begine Almut Bossart, die wenige Tage zuvor eine Arznei vorbeigebracht hatte, von der sich die Apothekerin ihres Konvents Heilung versprach. Almut, die mit dem Makel eines äußerst losen Mundwerks behaftet ist und sich schon mehrfach mit der Geistlichkeit der Stadt angelegt hat, ist somit gezwungen, ihre Unschuld und die ihres Konvents zu beweisen. Ihre ketzerischen Äußerungen erschweren dies jedoch und rufen sogar den Inquisitor auf den Plan. Als sie sich beherzt daran macht, die wahren Umstände von Jeans Tod aufzudecken, dringt sie immer tiefer in die mysteriösen Vorgänge im Haus des Weinhändlers ein und gerät schließlich sogar in Lebensgefahr. Doch mit Hilfe der maurischen Hure Aziza, des taubstummen Mädchens Trine und des Benediktinerpaters Ivo gelingt es Almut schließlich, ein Komplott aufzudecken das aus Habgier, Eifersucht und verbotener Liebe geschmiedet wurde. Aber erst als es fast zu spät ist, begreift Almut, was das Abbild im dunklen Spiegel zu bedeuten hat
Die AutorinAndrea Schacht, Jahrgang 1956, war lange Zeit als Wirtschaftsingenieurin in der Industrie und als Unternehmensberaterin tätig, bevor sie sich der Schriftstellerei zuwandte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrer Muse - Katze Mira - in Bad Godesberg. Mira übrigens stand auch Patin für 'Teufelchen', dem wir in DAS WERK DER TEUFELIN begegnen. Auch sonst lässt sich Andrea Schacht gerne von den geschmeidigen Vierbeinern inspirieren: den Ausschlag für die ebenfalls bei Blanvalet erscheinende "Ring-Trilogie" gab der Abdruck einer Katzenpfote in einem 1900 Jahre alten römischen Lehmziegel (zu besichtigen in der "Römervilla" nahe Ahrweiler!)
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Das Buch lässt sich gut lesen. Es ist kein großer Reißer, eher ein gemächlicher Krimi. Mir gefiel es als historischer Roman. Ich fand das Leben der Beginen sehr interessant, darüber wusste ich bisher gar nichts. Das wäre aus meiner Sicht noch intensiverer Betrachtung wert gewesen. Auch die Denkweise von Almut und ihre tiefe Religiosität waren aus meiner Sicht gut nachvollziehbar und plausibel.
Als Fazit: Das ist ein nettes Buch mit sympathischen Charakteren, das man gut dazwischen mal lesen kann. ( )