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Befreiung vom Überfluss: Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie

di Niko Paech

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Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge »Wachstum« zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt an Fahrt auf. Der Umweltökonom Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein »grünes« Wachstum als Mythos entlarvt. Nach einer vollen Arbeitswoche möchte man sich auch mal etwas gönnen: ein neues Auto, ein iPad, einen Flachbildfernseher. Ruckzuck steckt man im Teufelskreis aus Konsumwunsch und Zeitmangel. Und nicht nur das: der stete Ruf nach »mehr« lässt Rohstoffe schwinden und treibt die Umweltzerstörung voran. Dabei gelten »grünes« Wirtschaftswachstum und »nachhaltiger« Konsum als neuer Königsweg. Doch den feinen Unterschied - hier »gutes«, dort »schlechtes« Wachstum - hält Niko Paech für Augenwischerei. In seinem Gegenentwurf, der Postwachstumsökonomie, fordert er industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Das von Paech skizzierte Wirtschaften wäre genügsamer, aber auch stabiler und ökologisch verträglicher. Und es wu¨rde viele Menschen entlasten, denen im Hamsterrad der materiellen Selbstverwirklichung schon ganz schwindelig wird. Niko Paech ist einer der bedeutendsten deutschen Wachstumskritiker - und er ist authentisch, denn er lebt seine Vision einer »entschleunigten und entrümpelten Welt«. Der Volkswirtschaftler ist seit 2010 Gastprofessor am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt an der Universität Oldenburg. Als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Attac genießt er einen hohen Bekanntheitsgrund und findet bei einer breiten Öffentlichkeit Gehör.… (altro)
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Würden wir eine Welt vermissen, in der man sich zwischen drei Dutzend Fernsehprogrammen, Internet und anderen Zerstreuungen glaubt entscheiden zu müssen? Wäre es nicht schöner, wieder mehr Zeit für Familie und Freunde zu haben, Zeit um selbst Musik zu machen oder Nachbarn zu helfen? Doch nach einer anstrengenden Arbeitswoche möchte man sich auch einmal etwas gönnen - schon steckt man im Teufelskreis aus Konsumwunsch und Zeitmangel. Und nicht nur das: Der Ruf nach »mehr« lässt Rohstoffe schwinden und treibt die Umweltzerstörung voran.

Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge »Wachstum« zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt seit Jahren an Fahrt auf. Der Nachhaltigkeitsforscher Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein »grünes« Wachstum als Mythos entlarvt. Dabei gelten »grünes« Wachstum und »nachhaltiger« Konsum als neue Königswege. Doch den feinen Unterschied - hier »gutes«, dort »schlechtes« Wachstum - hält Paech für Augenwischerei.

In seinem Gegenentwurf, der Postwachstumsökonomie, fordert er industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Diese Art zu wirtschaften wäre genügsamer, aber auch stabiler und ökologisch verträglicher. Und sie würde viele Menschen entlasten, denen im Hamsterrad der materiellen Selbstverwirklichung schon ganz schwindelig wird. (oekomde)
  Hoppetosse1 | Oct 16, 2023 |
Niko Paech erklärt differenziert, dass unsere auf ewiges Wachstum ausgerichtete Gesellschaft keine Zukunft hat. Entweder schaffen wir es, rechtzeitig einen Wandel herbeizuführen oder wir werden katastrophal scheitern. Er räumt auch mit dem Mythos auf, es gäbe ein grünes Wachstum. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, allerdings macht es mich auch hilflos. Noch wirtschaftet die Menschheit in die falsche Richtung und auch wenn eine winzige Minderheit versucht, Alternativen zu leben, ist es doch fraglich, ob die Erkenntnis, dass wir anders leben müssen rechtzeitig im Mainstream ankommt. Niko Paech analysiert aber nicht nur die Ist-Situation, sondern gibt auch konkrete Anleitungen, wie ein besseres Leben gelingen könnte. ( )
  Patkue | Sep 12, 2015 |
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Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge »Wachstum« zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt an Fahrt auf. Der Umweltökonom Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein »grünes« Wachstum als Mythos entlarvt. Nach einer vollen Arbeitswoche möchte man sich auch mal etwas gönnen: ein neues Auto, ein iPad, einen Flachbildfernseher. Ruckzuck steckt man im Teufelskreis aus Konsumwunsch und Zeitmangel. Und nicht nur das: der stete Ruf nach »mehr« lässt Rohstoffe schwinden und treibt die Umweltzerstörung voran. Dabei gelten »grünes« Wirtschaftswachstum und »nachhaltiger« Konsum als neuer Königsweg. Doch den feinen Unterschied - hier »gutes«, dort »schlechtes« Wachstum - hält Niko Paech für Augenwischerei. In seinem Gegenentwurf, der Postwachstumsökonomie, fordert er industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Das von Paech skizzierte Wirtschaften wäre genügsamer, aber auch stabiler und ökologisch verträglicher. Und es wu¨rde viele Menschen entlasten, denen im Hamsterrad der materiellen Selbstverwirklichung schon ganz schwindelig wird. Niko Paech ist einer der bedeutendsten deutschen Wachstumskritiker - und er ist authentisch, denn er lebt seine Vision einer »entschleunigten und entrümpelten Welt«. Der Volkswirtschaftler ist seit 2010 Gastprofessor am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt an der Universität Oldenburg. Als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Attac genießt er einen hohen Bekanntheitsgrund und findet bei einer breiten Öffentlichkeit Gehör.

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