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Sto caricando le informazioni... Die Frau im Pelz: Leben und Tod der Carmen Mory. Roman (1999)di Lukas Hartmann
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Lukas Hartmann hat einen überzeugenden Weg gefunden, sich dem schwierigen Thema zu nähern, in einer kunstvollen Balance von Objektivität und Einfühlung. Seine Sprache hat eine angenehme Sachlichkeit, die die Dinge benennt, ohne ihnen das Geheimnis oder auch den Schrecken zu nehmen. Die Bilder sind sparsam, aber gezielt und eindrucksvoll gesetzt.
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![]() GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)833.914Literature German and related languages German fiction Modern period (1900-) 1900-1990 1945-1990Classificazione LCVotoMedia:![]()
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versucht, mit hohem dichterischem Anspruch, den Lebenslauf
der Agentin Carmen Mory auf der Basis von Aktenmaterial zu
beschreiben. Carmen Mory war Schweizerin. Sie geriet in den
Bann der Nazis, wurde Agentin, von den Franzosen zum Tode
verurteilt, begnadigt und dann Doppelagentin. Von den Nazis
erwischt, landete sie im KZ Ravensbrück. Als "schwarzer
Engel von Ravensbrück" wurde sie 1947 dann von den Briten
zum Tode verurteilt. Kurz vor der Vollstreckung beendete
sie ihr Leben durch Selbstmord. Hartmann erfindet das Innenleben der Carmen Mory, auch ihre Ausweglosigkeit im
Spinnennetz der Spionage gefangen zu sein. Aus der
Perspektive eines schweizerischen Konsuls entwirft der
Autor darüber hinaus ein Bild dieser schönen, schillernden
und widersprüchlichen Frau. In dem Genre der
zeithistorischen biographischen Romane mit literarischem
Anspruch sehr zu empfehlen. Leseprobe S. 279f. (