Thomas Plischke
Autore di Die Zwerge von Amboss
Sull'Autore
Nota di disambiguazione:
(ger) "Not to be confused with Thomas Plischke, the dance-artist and coreographer"
Serie
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Opere correlate
Etichette
Informazioni generali
- Nome canonico
- Plischke, Thomas
- Nome legale
- Plischke, Thomas Herbert Kurt
- Data di nascita
- 1975-05-20
- Sesso
- male
- Nazionalità
- Germany
- Nazione (per mappa)
- Germany
- Luogo di nascita
- Ludwigshafen am Rhein, Germany.
- Luogo di residenza
- Hamburg, Germany
- Istruzione
- Julius-Springer-Schule Heidelberg (Ausbildung|Verlagskaufmann)
Universität Hamburg (MA|Amerikanistik) - Attività lavorative
- author
copy-editor
translator
associate lecturer - Relazioni
- Christiansen, Ole Johan (spouse)
Stöcklein, Verena (spouse) - Organizzazioni
- Hamburger Autorenvereinigung
Verband Deutscher Schriftsteller
ver.di - Breve biografia
- Born in Ludwigshafen, Palatinate, Germany.
More to be found in the German Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_P... - Nota di disambiguazione
- "Not to be confused with Thomas Plischke, the dance-artist and coreographer"
Utenti
Recensioni
Premi e riconoscimenti
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Statistiche
- Opere
- 13
- Opere correlate
- 2
- Utenti
- 98
- Popolarità
- #193,038
- Voto
- 3.1
- Recensioni
- 1
- ISBN
- 15
- Lingue
- 1
- Preferito da
- 1
Der Einstieg fällt (Vor allem ungeübten Fantasy - Lesern) recht schwer. Die Städtenamen sowie die Namen der Zwerge sind sehr exotisch und gewöhnungsbedürftig.
Interessant ist vorallem das Zwerg-Mensch Verhältnis: Die Menschen sind die Diener der Zwerge. Mit den Menschen wird verachtend, vorurteilbeladen umgegangen. Man kann diesen Hass gegenüber den Menschen schon Rassismus nennen, besonders der Zwerg Bugeb ist sehr fanatisch.
Die aktuelle Lage der Zwerge wird sehr genau beschrieben, sie sind mitten in der Industriealisierung. Zwerge werden durch Maschinen ersetzt, Arbeitsplätze sind rar, viele Menschen stören das Leben und die Wahlen, deren Ausgang ungewiss ist, stehen kurz bevor.
Der Autor macht sich eine sehr bildhafte Sprache zu Nutzen, dadurch wird den Charakteren Leben eingehaucht. Sowohl die Zwerge als auch die Menschen sind detailreich beschrieben. Die Spannung steigt kontinuierlich und die Neugier über die Motive des Täters beherrschen den Leser bis zum Ende des Buches. Die neue Idee, die Zwerge als herrschende Rasse über die minderwertigen Menschen darzustellen, gibt diesem Buch einen besonderen Reiz und die Kritik, die hier geübt wird, kann problemlos auf unsere heutige Gesellschaftssituation übertragen werden.
EIn Buch, das auch neben der Krimihandlung einiges zu bieten hat und Lust auf den zweiten Teil macht.… (altro)