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Opere di Franz-Joseph Huainigg

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Das Buch stellt das Thema Pränataldiagnostik in den Mittelpunkt und vereint erstmals alle relevanten Perspektiven zum Thema vorgeburtliche Untersuchungen.
„Egal, ob Junge oder Mädchen – Hauptsache gesund!“
Dieser Satz voll „guter Hoffnung“ wird werdenden Eltern gerne mitgegeben.
Aber was, wenn mittels Pränataldiagnostik der Verdacht auf ein behindertes Kind entsteht? Was, wenn es wirklich um die Hauptsache geht, nämlich das Leben selbst?
Die Frage über Leben und Tod eines Menschen ist eine Frage über Macht und Ohnmacht einer Gesellschaft. Ohne Sozialromantik und ohne zu verurteilen versteht sich dieses Buch als Plädoyer für eine pränatale Diagnostik, die auch behinderten Kindern eine Chance gibt.

Mit Texten von Teilnehmer/innen am Literaturpreis „Ohrenschmaus“
… (altro)
 
Segnalato
dswien | Jun 4, 2010 |
Der kleine Kevin mag es eher gemütlich, seine Eltern dagegen liefern sich immer einen Wettlauf mit der Zeit. Im Urlaub bei Oma Fidji lernt die Familie, dass alles und jeder sein eigenes Tempo hat - und was es bedeutet, sich mal "Zeit zu lassen" ...
 
Segnalato
dswien | Oct 27, 2009 |
Das Buch beschreibt eine Integrationsklasse mit 15 Schülern. Bei den Integrationsschülern handelt es sich um Bernadette, die im Rollstuhl sitzt, und um Max, der das Down-Syndrom (auch Trisomie 21 genannt) hat. Es fällt auf, dass die Kinder Bernadette besser akzeptieren als Max.
Eines der "normalen" Kinder, Bernhard, hat ein Problem mit Max. Bernhard meint, dass Max in ihrer Klasse nichts verloren hat, weil er sowieso nichts versteht.
Doch alle anderen stehen hinter Max und halten zu ihm. Egal was Bernhard sagt.
Dieses Buch zeigt das Prinzip einer Integrationsklasse und die Probleme, die dabei auftreten können. Es gibt immer Menschen die denken, dass behinderte Menschen nichts können und daher weniger wert sind.
Aber wie Sonja, eine der Lehrerinnen im Buch, sagt: "Es kann eben einer das eine besser und das andere schlechter. Niemand kann alles gleich gut können. Wichtig ist, dass jeder versucht, sein Bestes zu geben. Das gilt für Max ebenso wie für Bernhard."
Daraus lernen wir, dass jeder Mensch egal welcher Nationalität, welcher Hautfarbe oder welcher Behinderung, das Recht hat, gemeinsam zu lernen.
… (altro)
 
Segnalato
dswien | Aug 6, 2007 |

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