Anne HertzRecensioni
Autore di Glückskekse
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Recensioni
Segnalato
buecherwurm1310 | Sep 25, 2021 | Kurzbeschreibung
Karrierefrau Svenja ist mehr als erstaunt, als ihr Arzt verkündet, dass sie keine Blasenentzündung hat, sondern Zwillinge erwartet. Unschönerweise von einer flüchtigen Affäre, die sie lieber vergessen hätte. Was tun? Die toughe Svenja hat nicht vor zu verzweifeln: Kinder aufziehen geht auch ohne Kerl! Man muss sich nur richtig organisieren.
Zu Svenjas ausgefeiltem Plan gehört auch ein Kindermädchen. Doch das will sich einfach nicht finden lassen – bis der junge Russe Alexej auftaucht, der dringend einen Job braucht. Seine Qualifikation: sechs jüngere Geschwister. Sein Kleidungsstil: ausgefallen. Sein Frauenverschleiß: enorm! Kann das gut gehen?
Über den Autor
Anne Hertz ist das Pseudonym der Hamburger Autorinnen Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz, die nicht nur gemeinsam schreiben, sondern als Schwestern auch einen Großteil ihres Lebens miteinander verbringen. Bevor Anne Hertz 2006 in Hamburg zur Welt kam, wurde sie 1969 und 1972 in Düsseldorf geboren. 50 Prozent von ihr studierten Jura, während die andere Hälfte sich der Anglistik widmete. Anschließend arbeiteten 100 Prozent als Journalistin.
Meine Meinung
Sternschnuppen ist aus der Sicht der Protagonistin Svenja geschrieben, sprich hier bekommt man das ganze in der Ich-Form zu lesen. Eine lockere und leichte Lektüre in der man nur so über die Seiten fliegt. Wir begleiten Svenja wie sie im Hamburg ihren neuen Job als Hoteldirektorin übernimmt. Kurz darauf erfährt sie das sie nichtsahnend das sie schwanger ist - und das mit Zwillingen. Der Zeitrahmen der Geschichte umfässt 2 Jahre. Es kam hier nichts zu kurz. So manches mal musste ich über die ein oder andere Szene schmunzeln. Svenja gefiel mir direkt auf Anhieb und auch Sascha, der relativ schnell ins Spiel kam, war mir sofort sympathisch. Die Kapitel waren nicht zu lang, genau angemessen wie ich fand. Was das ganze auch noch auflockerte waren die abgedruckten Mails der Mitarbeiter, wo man doch so manches mal eine kleine Intrige herauslesen konnte.
Sternschnuppen hat mir lustige Lesestunden bereitet. Ein gelungenes Buch - klare Empfehlung.
Ich vergebe hier 5 von 5 Sterne.
Karrierefrau Svenja ist mehr als erstaunt, als ihr Arzt verkündet, dass sie keine Blasenentzündung hat, sondern Zwillinge erwartet. Unschönerweise von einer flüchtigen Affäre, die sie lieber vergessen hätte. Was tun? Die toughe Svenja hat nicht vor zu verzweifeln: Kinder aufziehen geht auch ohne Kerl! Man muss sich nur richtig organisieren.
Zu Svenjas ausgefeiltem Plan gehört auch ein Kindermädchen. Doch das will sich einfach nicht finden lassen – bis der junge Russe Alexej auftaucht, der dringend einen Job braucht. Seine Qualifikation: sechs jüngere Geschwister. Sein Kleidungsstil: ausgefallen. Sein Frauenverschleiß: enorm! Kann das gut gehen?
Über den Autor
Anne Hertz ist das Pseudonym der Hamburger Autorinnen Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz, die nicht nur gemeinsam schreiben, sondern als Schwestern auch einen Großteil ihres Lebens miteinander verbringen. Bevor Anne Hertz 2006 in Hamburg zur Welt kam, wurde sie 1969 und 1972 in Düsseldorf geboren. 50 Prozent von ihr studierten Jura, während die andere Hälfte sich der Anglistik widmete. Anschließend arbeiteten 100 Prozent als Journalistin.
Meine Meinung
Sternschnuppen ist aus der Sicht der Protagonistin Svenja geschrieben, sprich hier bekommt man das ganze in der Ich-Form zu lesen. Eine lockere und leichte Lektüre in der man nur so über die Seiten fliegt. Wir begleiten Svenja wie sie im Hamburg ihren neuen Job als Hoteldirektorin übernimmt. Kurz darauf erfährt sie das sie nichtsahnend das sie schwanger ist - und das mit Zwillingen. Der Zeitrahmen der Geschichte umfässt 2 Jahre. Es kam hier nichts zu kurz. So manches mal musste ich über die ein oder andere Szene schmunzeln. Svenja gefiel mir direkt auf Anhieb und auch Sascha, der relativ schnell ins Spiel kam, war mir sofort sympathisch. Die Kapitel waren nicht zu lang, genau angemessen wie ich fand. Was das ganze auch noch auflockerte waren die abgedruckten Mails der Mitarbeiter, wo man doch so manches mal eine kleine Intrige herauslesen konnte.
Sternschnuppen hat mir lustige Lesestunden bereitet. Ein gelungenes Buch - klare Empfehlung.
Ich vergebe hier 5 von 5 Sterne.
Segnalato
abendsternchen84 | Feb 24, 2014 | Meins ist das echt nicht....
Das Hörbuch ist zwar sehr gut gelesen, aber die Story ist ein großer Schmarrn.
Svenja beginnt ein Luxushotel zu leiten, ist aber bereits mit Zwillingen schwanger, wie sich kurz darauf herausstellt ohne Vater. Zum Glück gibt es den charmanten Lebenskünstler Sascha, der ihr tatkräftig hilft.
Mir stellten sich manchmal direkt die Nackenhaare auf, so hanebüchen fand ich die Geschichte. In der ersten Hälfte hätte ich die CD am liebsten nicht fertig gehört. Der Schluss ist charmant, mit Realismus rechnet man eh nicht mehr.½
Das Hörbuch ist zwar sehr gut gelesen, aber die Story ist ein großer Schmarrn.
Svenja beginnt ein Luxushotel zu leiten, ist aber bereits mit Zwillingen schwanger, wie sich kurz darauf herausstellt ohne Vater. Zum Glück gibt es den charmanten Lebenskünstler Sascha, der ihr tatkräftig hilft.
Mir stellten sich manchmal direkt die Nackenhaare auf, so hanebüchen fand ich die Geschichte. In der ersten Hälfte hätte ich die CD am liebsten nicht fertig gehört. Der Schluss ist charmant, mit Realismus rechnet man eh nicht mehr.½
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Wassilissa | 1 altra recensione | Dec 13, 2011 | Segnalato
Less | Jul 30, 2008 | Svenja ist kurz davor, die ganz große Karriere als Hoteldirektorin zu machen. Doch dann wird sie schwanger und ist kurze Zeit später auch noch ihren Freund los. Svenja hat nicht vor zu verzweifeln. Eine echte Karrierefrau zieht ihre Kinder auch ohne Kerl groß! Fehlt nur noch das passende Kindermädchen. Und das findet sich in dem charmanten Russen Alexej. Ob das gut geht?
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st.joseph | 1 altra recensione | Aug 20, 2010 | Collegamenti
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Der Schreibstil des Autoren-Duos Anne Hertz lässt sich flüssig lesen. Zwischendurch gab Tagebucheinträge einer jugendlichen Maxi. Leider konnte mich diese Geschichte nicht wirklich packen, denn sich mit solchen Lügen in eine Gruppe trauernder Menschen einzuschleichen, finde ich einfach schrecklich. Kurz: Ich fand es nicht komisch.
Maxi ist zwar über vierzig, benimmt sich aber wie ein Mädel in der Pubertät. Sie hat einmal Vorstellung von ihrem zukünftigen Leben gehabt, die sich leider nicht erfüllt haben. Eigentlich hätte ich also Mitgefühl haben können, doch das hat sich einfach nicht eingestellt, da ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen konnte. Aber auch die anderen Personen haben mir nicht so gefallen. Mir fehlte in der Geschichte eine gewisse Tiefe. Immer wenn es schwierig wurde, ergriff Maxi die Flucht. Außerdem gab es doch eine Menge Zufälle. Schön fand ich allerdings, dass ihre Familie für Maxi da war.
Nett zu lesen, hat mich aber nicht überzeugt.