Jörg HerrmannRecensioni
Autore di Andreas Baader. Das Leben eines Staatsfeindes
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Ulrike Meinhof verglich ihn mit Che Guevara und Gudrun Ensslin nannte ihn "das Gewissen des Metropolenproletariats". Die Stuttgarter Bevölkerung wollte seine Leiche auf die städtische Müllkippe werfen. Andreas Baader, Kopf der RAF, geboren 1943 in München, gestorben durch Selbstmord 1977 in Stammheim, wurde gehasst und bewundert. Wer war dieser Mann? Was für ein Mensch steckt hinter den Mythen? Wie konnte sich der Sohn eines promovierten Historikers und einer Sekretärin, der sich gern mit schnellen Autos schmückte, der einmal Künstler und später Journalist und Filmregisseur werden wollte, zum Staatsfeind Nummer eins entwickeln?