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Ein typischer Eberhofer, immer wieder ein Vergnügen für langweilige Nachmittage.
 
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Tia_B | Oct 30, 2022 |
Einfach gut gelesen, aber sehr sehr wenig Krimi. Funktioniert wohl nur noch für "Fans"
 
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Ansy | Oct 1, 2021 |
Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.
 
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Fredo68 | 2 altre recensioni | May 26, 2020 |
Dass ich kein großer Eberhofer-Fan bin, ist kein Geheimnis. Bisher mochte ich zumindest die Hörbücher, weil Christian Tramitz sehr genial liest. Aber bei diesem Buch konnte nicht einmal mehr die gute Lesung den Schmarrn retten, selbst der wirklich nette Schluss riss es nicht mehr raus.
Der Fall selbst ist dabei gar nicht so uninteressant, auch wenn er viel über das Frauenbild von Rita Falk aussagt. Positive Frauen sind im Buch in erster Linie Mütter, wie die Panida, die Susi oder die Oma. In Susis Fall ist die Fürsorge noch gepaart mit Schönheit und dass sie alles für den Franz tut, also im Grunde ein Frauenbild , das dem eines Andreas Gabaliers entspricht. Ich gehe sowieso davon aus, dass die Fangemeinden Gabaliers und Eberhofers eine hohe Schnittmenge aufweisen, dieses Bild von Heimat, Tradition, Konservativismus, Schnakseln findet man ja bei beiden. Gut, jedenfalls sind die beiden Opfer Frauen, eine, die mit Sex Geld verdient und eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Und wenn es auch nicht direkt ausgesprochen wird, so trifft zumindest der Mord an der zweiten Person auf großes Verständnis. Wie auch Eberhofers Gegenspielerin Maierhofer sind erfolgreiche Frauen im Rita Falk Kosmos nur als böse Hexen denkbar, denen man schon das eine oder andere Böse an den Hals wünschen könnte.
Eberhofer selbst ist im Buch unmöglich, so unsympathisch war er noch nie. Er kümmert sich um nichts, ist egozentrisch, boshaft, rücksichtslos. Von realistischer Darstellung der Polizeiarbeit ist im Buch auch nichts zu merken, der Richter macht die Arbeit des Staatsanwaltes usw. Der titelgebende Kaiserschmarrn spielt weiter keine Rolle. Dass wir Bayern in solchen Büchern als die größten Deppen dargestellt werden, trägt noch zu meinem Unmut bei.
Ich hatte mir erhofft, ein kurzweiliges Hörbuch in einer privat anstrengenden Zeit zu hören. Teilweise traf es zu, teilweise habe ich mich geärgert. Mal sehen, ob ich noch einen Eberhofer anhöre. Dieser war für mich jedenfalls der bisher schwächste.
 
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Wassilissa | Feb 26, 2019 |
 
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Nikoz | 9 altre recensioni | Aug 15, 2018 |
This is the first book of the funny Franz Eberhofer series that takes place in a typical Bavarian village. Franz Eberhofer, who was once a policeman in Munich, was transferred to his home village. There he lives together with his near-deaf grandmother and his Beatles addictive joint-smoking father. Now he is an ordinary village policeman. Actually he could push a quiet ball, but that does not suit him at all. In an old villa, an attractive woman returns, allegedly the daughter of the owner, who turns the head of the men of the place. In her tow is an architect that does not seem quite kosher. Suddenly, unusual deaths occur in the sleepy little town and Frank Eberhofer wants to get to the bottom of things. In doing so, he enters various fats.
One can count this series to the cozy mystery. It's easy to read and often makes you smile. For the physical well-being provides the grandma, who brings the daily hearty food to the table. The recipes can be found at the end of the book.
 
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Ameise1 | 9 altre recensioni | Jun 10, 2018 |
Kurzbeschreibung:

Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn immer zum Wolfi auf ein Bier oder an den Küchentisch seiner stocktauben Großmutter. Sehr erholsam, bei all dem Zoff mit einem hanfanbauenden Vater (Alt-68er), der ihn mit Beatles-Dauerbeschallung noch in den Wahnsinn treibt. Aber manchmal muss der Eberhofer Franz auch in ziemlich grausigen Todesfällen ermitteln. So wie bei seinem ersten Fall: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers, die an den komischsten Dingen sterben. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. Und wer weiß, was dem bevorsteht ...

Autor:

Rita Falk, Jahrgang 1964, geboren in Oberammergau, lebt in München, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und hat in weiser Voraussicht damals einen Polizeibeamten geheiratet. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ‚Hannes‘ und ‚Funkenflieger‘ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Niederbayerns hinaus.

Meine Meinung:

Ich habe schon einiges gutes von dem Buch gehört und so wanderte es vor einiger Zeit in mein Regal. Nun war es endlich soweit und ich habe es gelesen. Bereut haben ich es auf keinen Fall.

Winterkartoffelknödel war ein erfrischender Provinzkrimi. Die 240 Seiten waren im nu gelesen und man kam aus dem schmunzeln kaum heraus.

Die Geschichte wird von Franz Eberhofer erzählt und spielt im bayrischen Ort Niederkaltenbach. Franz arbeitete zuvor in München und wurde als Dorfgendarm in seinen Heimatort zwangsversetzt. Wo eher selten etwas passiert gibt es plötzlich 4 Todesfälle. Doch Franz zweifelt daran und vermutet sofort einen 4-fach Mord. Der Staatsanwalt will ihm nicht zuhören oder nimmt ihn nicht ernst. Der zugeordnete Psychiater war zuvor also Hals-Nasen-Ohrenarzt unterwegs. Und so kommt es das Franz immer alles raus haut was er gerade so denkt. Ohne vorher nachzudenken, alles frei Schnauze raus.

Neben dem ermitteln der 4 Todesfälle und dem aufdecken eines weiteren , für ihn, komischen Fall muss er sich um seine Familie kümmern. Um seinen Vater, der liebend gern die Beatles hört, um seine schwerhörige Oma die er überall hin kutschieren muss und um die schleimigen Bruder Leopold.

Dieser scheint Probleme zu haben eine ortsansässige Frau zu finden. Hat er erst eine Rumänin an seiner Seite ist es später eine Thailänderin.

Alle Dorfbewohner wurden so authentisch beschrieben, sei es der Metzger Simmerl oder der Installateur Flötzinger. Man konnte nur so über die ganzen Personen schmunzeln.

Das Cover ist auch anders gehalten als man so normal die Bücher kennt. Ein Tisch mit rot-weiß karierter Tischdecke auf der 2 übereinandergestellte Tassen stehen. Verziert mit den Namen Oma und Franz. Daneben die Handschellen, der Hinweis das Franz Polizist ist. Im Hintergrund eine Kuckucksuhr.

Ich hatte hier richtige amüsante Lesestunden und freue mich bereits auf Teil 2 der sich hier mit Ende des Buches ja bereits auch schon ankündigt. Zusätzlich sind hier auch noch am Ende des Buches Rezepte hinterlegt die die Oma hier im Buch gekocht hat. So bekommt man die Chance das ein oder andere nach zu kochen. Außerdem wurden noch einige typische bayrische Begriffe übersetzt, so dass man auch ganz genau wusste was genau gemeint war, wenn einem das Wort so nicht bekannt war.

Winterkartoffelknödel erhält von mir 4 Sterne.
 
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abendsternchen84 | 9 altre recensioni | Dec 1, 2017 |
Le premier tome était à 50% centré sur l’enquête, à 50% centré sur l’introduction des personnages, du village … Dans ce deuxième volume, Rita Falk introduit très peu de nouveaux personnages (n’ayant pas de rapport avec l’enquête bien évidemment). L’enquête va donc gagner en profondeur.

Les personnages supplémentaires sont au nombre de deux. Il s’agit de la nouvelle femme de Leopold, une très très jeune Thaïlandaise, qu’il a ramenée de ses vacances dans ce pays, et leur petite fille, Uschi, que Franz et à sa suite le père et la grand-mère, appelle Sushi (c’est ce que j’avais lu au début et le pire est que je trouvais cela tout à fait normal comme prénom). Franz est le seul à trouver grâce aux yeux de sa nièce. Il la fait sourire, dormir, il la calme aussi. Le baby-sitter parfait en gros ! Rôle qu’il prend avec plus ou moins de plaisir, après avoir vu que cela faisait enrager son frère. Cela donne lieu à des scènes toutes mignonnes et aussi très drôles.

L’enquête commence très rapidement, après le début du roman. En effet, Franz Eberhofer a pris de l’assurance, après avoir résolu sa première enquête, même un peu trop, comme le montre un incident gênant. Mais là, il a un pressentiment. Il est appelé par le directeur d’une école, un certain monsieur Höpfl. On a peint sur le crépi de sa maison une menace de mort : Stirb, du Sau! (je vous laisse faire la traduction avec google). Franz Eberhofer craint pour la vie de Höpfl, surtout quand celui-ci disparaît peu de temps après. Tout le monde lui dit que le monsieur est adulte et qu’il est peut-être tout simplement parti sans en parler à personne. On lui demande donc de ne pas enquêter, on a d’autres priorités : Franz doit veiller sur la nouvelle star de l’équipe locale de football. Mais Franz persiste (cela donne vraiment l’impression qu’il s’ennuie depuis qu’il a (re)découvert qu’enquêter peut être passionnant) et découvre qu’une bonne partie des élèves mais aussi des professeurs ne supportaient pas le directeur. Höpfl revient une journée après mais avec de graves blessures. Pourtant, Höpfl le décourage de l’aider. Durant la soirée suivante, Eberhofer est appelé sur les lieux d’un accident : Höpfl vient de mourir écrasé par un train. L’enquête sérieuse peut enfin commencer.

J’ai beaucoup aimé ce livre mais il est assez différent du premier. J’ai ri aussi mais j’étais surtout très intéressée par l’enquête, que j’ai trouvé sehr spannend. Côté « familial », le livre se concentre sur la relation entre Franz et Sushi d’une part, et Franz et Susi d’autre part (cela va mal : elle en arrive à partir en vacances toute seule en Italie…). La relation avec la grand-mère est moins présente (et pourtant c’est vraiment un très bon personnage), le couple Franz-Rudi est moins efficace (l’enquête est plutôt assurée par Franz). Les situations sont cocasses mais moins diverses.

L’enquête est elle plus profonde et plus poussée, moins ponctuée de bourdes. Ce que j’ai apprécié, c’est la logique du déroulement de l’enquête : c’est très sensé. Le lecteur peut trouver avant ou après le fin mot de l’histoire (suivant son niveau et son entraînement) mais c’est logique, même extrêmement logique.

J’en viens à un point que je trouve assez négatif (mais ce n’est pas si important en fait) et que j’ai retrouvé dans les deux premiers volumes de cette série. J’ai l’impression que Rita Falk ne sait pas terminer ses livres. Je m’explique. Comme je le disais, on rit beaucoup à la lecture, mais le dénouement est absolument déprimant. Les deux derniers chapitres sont tellement terre à terre, sans humour. On se croirait en train de dire adieu à des vieux amis qui vont partir pour un très très long voyage en bateau. Ils vont nous quitter, alors que nous, nous restons sur place. On peut aussi assimiler cela à une phase de descente après une période intense. Cela m’a déprimé pour les deux volumes en fait.
 
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CecileB | 3 altre recensioni | Jul 15, 2017 |
J’ai acheté ce livre l’été dernier en Allemagne, dans une petite librairie de Michelstadt, après l’avoir vu plusieurs fois de suite sur internet. Il s’agit du premier tome de, je pense, plus ou moins, la série la plus connue de romans policiers régionaux (comme je vous l’ai déjà dit, il s’agit d’un genre très apprécié outre-Rhin ; on a vraiment le choix si on aime ce genre).

La preuve que cette série est reconnue est que ce premier tome a été traduit cette année en français et a paru aux éditions Mirobole, en mars 2017, sous le titre de Choucroute maudite. Comme cela, vous n’aurez pas l’excuse de la langue pour me dire que vous ne lirez pas ce livre.

Cette série a comme personnage principal, Franz Eberhofer, le policier d’un petit village bavarois, Niederkaltenkirchen. Il est originaire du village, où il est né il y a une quarantaine d’années. Il a quitté son village quelques années pour exercer son métier à Munich, avec Rudi Birkenberger, son ancien collègue. Ce dernier a été viré de la police après avoir émasculé un pédophile. Il a fait quelques années de prison et s’est reconverti en détective privé. Il est toujours prêt à aider Franz dans ses enquêtes, même s’il habite lui toujours Munich. À la suite de l’histoire avec Rudi, Franz Eberhofer a pété les plombs et a fait plusieurs fois usage de son arme de manière inappropriée. Sa hiérarchie a décidé de ne pas le licencier, mais de le muter dans son village, où il est le seul policier, ce qui est bien suffisant vu ce qui se passe là-bas.

De retour chez lui, Franz a choisi de retourner chez sa grand-mère et son père. Sa grand-mère est une petite femme toute sèche, complètement sourde, accro aux promotions, mais surtout une cuisinière extraordinaire. C’est très important pour Franz qui ne pense qu’à ses repas, le travail ne représentant que des pauses entre ces moments. Il adore sa grand-mère, passe son temps à l’emmener faire des courses et elle lui rend bien. Le père est plus distant avec son fils. Cela s’explique par le fait que c’est un grand fumeur d’herbe (qu’il cultive au nez de son fils, policier). Il passe son temps à écouter les Beatles à fond, même si cela dérange tout le monde (sauf la grand-mère sourde d’ailleurs). Franz a aussi un frère Leopold, libraire de profession, qu’il n’aime pas du tout parce qu’il est un peu crétin. Il se marie très rapidement et il divorce tout aussi rapidement. On découvre ici une nouvelle femme, la deuxième en date, qui sera remplacée par la troisième à la fin du roman.

Franz a un chien, Ludwig (que j’ai passé mon temps à confondre avec le frère…), avec qui il fait un tour tous les soirs, jusqu’au pub de Wolfi. Il y a rencontre son ami Flötzinger, le chauffagiste, parfois le boucher avec qui il entretient de bonnes relations (vu ce qu’il aime manger), mais aussi sa petite amie Susi. C’est une relation qui est peu suivie, elle aimerait plus, mais lui est moins attaché, en tout cas en apparence.

Je vous ai fait un portrait détaillé des personnages car j’ai l’intention de lire plusieurs romans de cette série et cela m’évitera de le recommencer plusieurs fois. Je pense aussi que cela donne une bonne impression du village. Ce sont des personnages sympathiques, voire excentriques. On n’est pas en présence du policier le plus malin de la planète (son intelligence est parfois plutôt endormie) ; c’est ce qui va faire le charme de ses enquêtes car il va enchaîner les bourdes (professionnellement mais aussi personnellement).

Jugez plutôt ! Cette première enquête se concentre sur une famille du village, la famille Neuhofer. La mère a été retrouvée pendu, dans la forêt. Le père s’est électrocuté alors qu’il était électricien. Seuls sont restés les deux fils. Ils ont décidé de faire des travaux sur le terrain. Un des frères meurt malencontreusement écrasé par une charge tombée d’une grue. Tout cela se passe en moins de deux moins. Absolument tout le monde trouve cela normal dans le village, une série de tragiques accidents. Le fils restant vend le terrain à une firme pour 50000 euros. On apprend peu de temps après que ce terrain, extrêmement bien placé, va être utilisé pour faire une station-service. À partir de là, cela intrigue tout de même un peu Franz Eberhofer. Il commence à poser quelques questions. Le problème est que sa hiérarchie ne l’encourage pas franchement à enquêter. Il décide quand même de continuer un peu.

Il est cependant distrait dans ses investigations par l’arrivée d’une nouvelle la très belle Mercedes Dechampes-Sonnleitner, qui est chargée de faire rénover la maison de ses parents. Franz et Flötzinger se disputent les faveurs de la dame, qui devient pour la Ferrari. On voit facilement que l’enquête ne peut qu’avancer lentement dans ces conditions (je n’ai pas arrêté de me dire que ce Franz était vraiment très très naïf). Heureusement que Rudi et la grand-mère sont là pour remettre les choses en place.

Clairement, ce roman est une parodie de roman policier. Il vaut surtout pour les personnages, qui forment un petit village très sympathique, et la cocasserie des situations. L’enquête ne démérite pas pour l’instant. On voit assez logiquement ce qui va se passer, mais des détails peuvent échapper.

Personnellement, ce que j’ai beaucoup aimé est que cela m’a beaucoup fait rire. Mais je préfère prévenir, cela ne marche pas avec tout le monde (j’ai peut-être fait de gros contresens aussi mais je n’ai pas honte de les afficher dans un billet de blog). J’ai lu les commentaires sur Amazon pour le livre en français et clairement il y a un avis où la personne trouve que le livre n’est pas drôle. J’ai testé sur mon père et mon frère, qui m’ont dit que c’était bizarre et/ou nul. Soit je ne sais pas raconter, soit il faut avoir un humour particulier. La seule chose que je peux dire est que c’est une lecture extrêmement prenante et plaisante, elle m’a mis d’excellente humeur.
 
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CecileB | 9 altre recensioni | Jul 15, 2017 |
Ich finde die Bücher dieser Reihe toll. Und der Sprecher schafft es dem ganzen eine authentische Atmosphäre zu geben. Es macht einfach gute Laune.
 
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Nipf | 1 altra recensione | Jul 5, 2016 |
Kurzweilige Unterhaltung - allerdings gewöhnungsbedürftig.
Ich muss gestehen, dass ich das Hörbuch angehört habe - das Buch hätte ich vielleicht nicht zu Ende gelesen.
Doch im Grunde ist es schon sehr unterhaltsam - auf eine eigene Art und durch den wunderbaren Sprecher hatte ich
oft Gelegenheit zum Lachen. Ich werde noch in den ein oder anderen Band der Reihe hineinhören - und dann entscheiden, ob ich selbst einmal den "Leseversuch" wage.
 
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Nipf | 9 altre recensioni | May 15, 2016 |
Der fünfzehnjährige Locke wächst in prekären Lebensverhältnissen auf. Seine Mutter kommt von der Couch nicht runter, Vater gibts keinen, einer seiner Brüder wird extrem gemobbt, der andere achtzehnjährig Vater. Die Freundin des Bruders ist Türkin aus sehr strenger Familie. Und sein Freund wird von Vater brutal geschlagen.Das Buch schildert einen Sommer, in dem sich für alle alles ändert.
Grundsätzlich halte ich das Thema trotz der Überfrachtung für erzählenswert. Locke ist als Charakter sehr gelungen. es macht also schon Spaß, das Buch zu lesen/ hören. Aber viele Punkte kann ich trotzdem nicht geben: Das Buch an vielen Stellen falsch recherchiert, unglaubwürdig zusammengeschrieben oder auch von den Formulierungen her einfach irreführend. Zum Beispiel ist das Abitur in Bayern nicht kurz vor den Sommerferien, sondern schon im Mai. Da gibt es viele Stellen, die einfach schlampig sind, ohne dass das hätte sein müssen. Unglaubwürdig ist natürlich das ganze Setting. Die Lösungen sind letztendlich viel zu einfach. Dass eine schwangere Frau tagein, tagsaus in einem Abbruchhaus lebt, ohne ans Tageslicht zu kommen? Dass eine depressive Frau postwendend Tango tanzt? Usw. usw. Wie immer bei Rita Falk finde ich das Frauenbild einfach irritierend. Und die Beziehung Kevin-Aicha ist auch sehr einschichtig: Hat das Mädchen denn auch eine Persönlichkeit, oder ist sie größtenteils dazu da, schön und lieb zu sein? Auch Kevin ist mir zu perfekt: Wie das in Florenz werden soll, allein, ohne soziales Netz, er immer am Arbeiten, mit Kleinkind, das kann ich mir nicht gar nicht ausmalen.
Aber: Es könnte natürlich auch gut werden! Vielleicht ist es ja möglich, das alles so einfach geht! Und dann gefiele mir das Buch doch recht gut.
 
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Wassilissa | Nov 30, 2015 |
mühsam, minimale geschichte, maximale schimpfwortdichte. so wird der franz nicht frischer!
 
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pepe68 | 2 altre recensioni | Feb 10, 2015 |
Müssen Bücher über den (Fast)Tod immer Tiefgang haben? Sicherlich nicht, aber wenn es dazu noch um eine enge Freundschaft geht, erwartet man (oder ich) schon ernsthaftere Gedanken zu diesem Thema. Beispielsweise die Schuldfrage (Wieso du und nicht ich?), wie soll/kann ich ohne dich leben, was ist dein Beitrag zu meinem Leben und meiner zu deinem, wie wäre ich wenn es dich nicht gäbe undundund. Stattdessen wird hier in betont lockerer Sprache lediglich der Ablauf eines Jahres mit einigen Rückblicken erzählt, tiefsininigere Überlegungen tauchen nur in Ansätzen auf. Doch der Reihe nach.
Hannes und Uli, Freunde seit sie sich erinnern können, sind auf der ersten Motorradtour des Jahres unterwegs. Dabei verunglückt Hannes und liegt seitdem im Koma, die Aussichten auf eine Besserung scheinen schlecht. Uli glaubt jedoch fest an ein Wiedererwachen seines Freundes und beginnt, ihm Briefe zu schreiben mit all dem, was während seiner Abwesenheit so geschieht. Der Beginn von Ulis Zivildienst in einem Haus für psychisch Kranke, das Weiterleben von ihm und seinen Freunden, wie Hannes' Eltern damit klar kommen....
Die Sprache ist ausgesprochen flapsig, wie man es sich von einem 19jährigen vielleicht auch vorstellen mag. Aber von einem jungen Mann, der gerade Abitur machte und nun Zivildienst in einem doch recht anspruchsvollen Bereich? Die Autorin hält diesen Stil jedenfalls bis auf einige 'Ausrutscher' konsequent durch. Richtig unpassend fand ich dagegen, wie wenig reflektiert dieser junge Mann sich in seinen Briefen zeigt. Dass er und auch seine Freunde immer wieder, wenn ihnen jemand emotional auf den Schlips tritt, genauer wenn der komatöse Hannes gekränkt, verletzt oder ähnliches wird, immer einer sofort zuschlägt. Im Krankenhaus, in der Kneipe, vor der Wohnungstür - sorry, aber meiner Meinung nach haben auch die jungen Bayern eine zivilisiertere Art miteinander umzugehen :-) Dass hier Gefühle offen liegen und schmerzen, keine Frage, aber wenn das die einzige Form der Auseinandersetzung ist...
Wer einen Unterhaltungsroman möchte mit einem ernsteren Thema, ohne sich aber allzu sehr darauf einzulassen, ist mit diesem Buch vermutlich ganz gut bedient. Wer sich aber etwas intensiver damit beschäftigen möchte, wird enttäuscht sein von dieser Lektüre. Denjenigen kann ich wärmstens ans Herz legen: Du fehlst mir, du fehlst mir! von Peter Pohl.
 
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Xirxe | 2 altre recensioni | Dec 2, 2014 |
Sehr lustig und auf einen Happen genießbar. Auch wenn alle Charaktere hinlänglich bekannt sind, bleiben sie mit ihren Marotten unterhaltsam.
 
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pepe68 | 3 altre recensioni | Nov 15, 2014 |
Hannes hatte einen Unfall und liegt seitdem im Koma. Sein bester Freund Uli besucht ihn im Krankenhaus und dort liest er ihm seine Briefe vor, die er ihm schreibt und in denen er von seinem Leben erzählt. Uli macht Zivildienst in einer Nervenklinik, geht mit Freunden weg, spielt Posaune, hadert mit dem Schicksal. Und darüber erzählt er Hannes. Eigentlich sind es zwei Dinge, die den Jungen in dieser Zeit am meisten beschäftigen: Der Zivildienst (alà junger unbedarfter Typ mischt die Klinik auf) und eben Hannes.
Das Buch ist einfach geschrieben und schlägt einen wohl gerade deshalb sehr in Bann. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und hab viel geweint.Ich mag die Eberhofer-Krmis ja überhaupt nicht, zu Uli passt dieser naive Stil aber. Dieses Buch gefiel mir gut.
 
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Wassilissa | 2 altre recensioni | Apr 4, 2014 |
Nicht besonders spannend, aber lustig.½
 
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sollimath | 3 altre recensioni | Jan 17, 2014 |
Nicht so lustig, wie andere Franz Ebenhofer Krimis, aber leicht zu lesen.
 
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sollimath | 1 altra recensione | Jan 2, 2014 |
Das hat er nun davon, der Eberhofer. Aufgrund seiner hohen
Aufklärungsrate wird er in die Hauptstadt versetzt, eine
Zwangsbeförderung sozusagen. Als er in München Besuch vom
Papa erhält, wird dessen alter Wagen geklaut und einige
Tage später im Dachauer Forst gefunden. Im Kofferraum liegt
eine tote Serbin ... Außerdem ist es für den Eberhofer
schwierig, von München aus seine Beziehung zur Susi zu
pflegen, wo doch jetzt Schleimsau Karl-Heinz vor Ort ist. Muss er der Susi am Ende doch noch einen Heiratsantrag
machen?
 
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Cornelia16 | 2 altre recensioni | Oct 14, 2013 |
Lustig, wenn auch die Charaktere überzeichnet sind.
 
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sollimath | 9 altre recensioni | Sep 24, 2013 |
Der 4. Fall rund um Franz Eberhofer lässt ihn - unfreiwillig - die Seite wechseln: Eberhofers Vorgesetzter wird tot aufgefunden und Franz steht unter Tatverdacht. Dass Franz Eberhofer ein Problem mit seinem Vorgesetzten hatte, ist kein Geheimnis, aber sollte er tatsächlich zu weit gegangen sein? Franz Eberhofer soll die Füße still halten, muss aber schließlich seine Unschuld selbst beweisen, denn seine Kollegen scheinen nicht in der Lage zu sein.
Mich hat der 4. Fall kurzweilig unterhalten, aber leider entwickelt sich die Liebesgeschichte zwischen Franz und Susi in eine Richtung, die mir so gar nicht mehr zusagt. Die Susi schien mir mal eine ganz patente Frau zu sein. Hört sie mittlerweile ihre biologische Uhr dermaßen ticken, dass sie eine 2. Mary in Niederkaltenkirchen wird?
Muss der 5. Fall sein? Ich glaube nicht...
1 vota
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Camaho | 3 altre recensioni | Aug 12, 2013 |
Witzige Charaktere, die Vorlieben und kleinen Fehler der Akteure und die dörfliche Seele werden toll herausgearbeitet.½
 
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sollimath | 3 altre recensioni | Feb 25, 2013 |
Der Freund verunglückt bei einem gemeinsamen Motorradausflug und liegt im Koma. Um mit der Situation fertig zu werden schreibt Uli ein Tagebuch. Es gibt herzzereissenden Stellen der innigen Freundschaft der beiden, die nur einer jetzt leben kann. Er freut sich über die kleinen Fortschritte, steht Ängste durch wenn der Freund einen Infekt hat und muss trotzdem sein Leben weiterleben.
Ein berührendes Buch. Nur die Szene mit Hannes auf der Bettkante wenn Uli im Fieberschlaf ist, finde ich ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Aber es versöhnt,
 
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BauerG | 2 altre recensioni | Feb 15, 2013 |
ja mei der Franz, gestern nachmittag die erste Bekanntschaft gemacht und direkt durchgelesen. Ich hatte etwas den Eindruck einen bayerischen Comic zu lesen ein wirklich kurzweiliges Lesevergnügen mit sehr viel Spass.
Werde mir den ersten Franz auch besorgen. So grandios der seine Fälle löst mit der Oma dem Ludwig und dem Beatles Papa.
Mehr davon.
 
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BauerG | 3 altre recensioni | Feb 15, 2013 |
Auch die vierte Auflage der Abenteuer von Franz Ebenhofer, Dorfgendarm und Superermittler im bayerischen Niederkaltenkirchen, ist sehr unterhaltsam.
 
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DieterBoehm | 3 altre recensioni | Dec 6, 2012 |