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Jens Bühler

Autore di Geister: Ein Jo-Lasker-Thriller

9 opere 30 membri 4 recensioni

Sull'Autore

Comprende il nome: Jens Bühler

Opere di Jens Bühler

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Informazioni generali

Data di nascita
1970
Sesso
male
Nazionalità
Germany
Attività lavorative
police officer

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Recensioni

The author apparently did or still does work for the police in Frankfurt (where Geister takes place) and based on that I was expecting a solid, realistic police procedural. While there is the occasional bit that seems based on the author's actual experience with police work, those parts stand out like rocks in the raging current of a hair-raising implausible action plot. It`s not terrible but at some stage things just get so over-the-top Hollywood-blockbuster-action-movie-esque that I just stopped caring. The writing is nothing to write home about either, fairly bland with no sense of prose rhythm at all, so that is is very unlikely I will continue with that series.… (altro)
 
Segnalato
Larou | 1 altra recensione | Feb 25, 2020 |
Spannend geschrieben, auf mehreren Ebenen erzählt, doch scheint die geplante Geschichte dem Autor irgendwann entglitten zu sein, was zu mehreren völlig unschlüssigen Szenen und Entwicklungen führt. Dadurch bleiben die Charaktere und manche Handlungen schwer nachvollziehbar und die Geschichte zieht sich teilweise recht mühsam dahin. Der Autor ist tatsächlich Mitglied er Frankfurter Polizei und greift in diesem Thriller aktuelle Themen auf. Ohne zu viel vom Inhalt erzählen zu wollen - wenn die Frankfurter Polizei tatsächlich so tickt und agiert, wie die drei Polizeibeamten in der Geschichte, dann bekäme ich ernsthafte Zweifel im deutschen Rechtssystem. Diesmal gratis durch Kindle-Ausleihe (mein zweiter Versuch, da ich neugierig war, welche Titel in diese Gratis-Bibliothek kommen), aber ich werde nichts mehr von diesem Autor lesen.… (altro)
 
Segnalato
Circlestonesbooks | 1 altra recensione | Mar 27, 2019 |
Das Buch beginnt gut und ist durchweg rasant geschrieben. Mit jedem Kapitel fragt man sich allerdings, wer hier die Verbrecher sind: Jo Lasker und sein Team bewegen sich (oftmals in eigener Sache) derart oft an oder jenseits der Grenze zur Kriminalität, dass es zeitweise grotesk anmutet. Will der Autor das Polizeiteam als “wilden Haufen” darstellen und damit Sympathie gewinnen? Oder will er die Hauptgeschichte verdünnen, sodass sich ein ganzes Buch daraus machen lässt? Bei soviel Nebenhandlung reduziert sich die Lösung des Falls nämlich auf ein paar beinahe nebensächlich wirkende Aktionen. Dabei wäre die Idee durchaus gut und originell gewesen.… (altro)
 
Segnalato
ecureuil | Jan 31, 2018 |
Ich entdeckte das Buch zufällig auf Amazon, sah die guten Rezensionen und kaufte mir kurzerhand die Kindle-Ausgabe. Zombie-Literatur ist eigentlich nicht so mein Gebiet, aber für 1.50€ kann man nicht viel falsch machen.

Das Buch riss mich praktisch von der ersten Seite an mit. Es ist ungemein gut und flüssig geschrieben, und wird von Seite zu Seite spannender. Ich verbrachte praktisch einen ganzen Sonntag mit dessen Lektüre.

Zur Handlung: Als plötzlich die ganze Welt von Unruhen und verrückt werdenden Menschenmassen aus den Fugen gehoben wird, wird eine Festungskommandantin der Bundeswehr in ihren sicheren Bunker gebracht — bloss kann von Sicherheit keine Rede sein, im Gegenteil: wer oder was ist der Feind, wo ist ihre Tochter und wie kann sie sie retten? Ein Polizeikommissar, von Depressionen und traumatischen Erlebnissen in die Verzweiflung getrieben, wird von den Ereignissen in die Realität zurück katapultiert und, eben noch an Selbstmord denkend, rennt nun um sein Leben — und nicht nur seines. Ein Kleingauner, der einen schlecht geplanten Überfall verübt, als das Chaos ausbricht, entdeckt plötzlich ungeahnte Stärken und wird zum Hoffnungsträger für andere.

Die verschiedenen Handlungsstränge wechseln sich gekonnt ab und verbinden sich allmählich zu einer einzigen Geschichte.

Stellenweise fühlte ich mich an die Alien-Filme erinnert: diese Anspannung und Hektik auf der Flucht vor einem auflauernden, plötzlich und unerwartet angreifenden unmenschlichen Feind. Ich wäre nicht überrascht, wenn sich der Autor für die eine oder andere Idee oder Szene tatsächlich von den Filmen inspirieren liess.

Das Ende des Buches wirkt stellenweise ein wenig unentschlossen, übereilt, die Handlung überstürzt sich, weswegen ich keine vollen fünf Sterne gegeben habe. Dennoch erfüllt auch das Ende der Geschichte die hohen Erwartungen, die sich beim Lesen einstellen, und man legt das Buch mit einem Schmunzeln zur Seite — und hofft auf mehr Bücher von diesem zweifellos begabten Autor!
… (altro)
½
 
Segnalato
ecureuil | Jan 31, 2016 |

Statistiche

Opere
9
Utenti
30
Popolarità
#449,942
Voto
½ 3.6
Recensioni
4
ISBN
9
Lingue
1