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Totsein verjährt nicht (2009)

di Friedrich Ani

Serie: Polonius Fischer (3)

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"Totsein Verjährt Nicht" von Friedrich Ani ist ein Buch, welches sehr eigen ist.

Polonius Fischer, Ermittler bei der Münchner Mordkommission, bekommt einen Brief, der sich auf einen bereits vor Jahren abgeschlossenen Fall bezieht.
Damals wurde ein kleines Mädchen ermordet, doch die Leiche wurde nie gefunden. Der Täter - ein psychisch kranker Mann - wurde recht schnell gefunden und verurteilt. Doch Fischer glaubte niemals, dass dieser der Täter war. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Fischer sofort die Ermittlungen auf eigene Faust erneut aufnimmt, nachdem in besagtem Brief stand, dass jemand das damalige Opfer lebendig gesehen hat.

Dabei ist Fischer selbst sehr belastet. Seine Freundin liegt im Krankenhaus, nachdem sie bei der Arbeit als Taxifahrerin brutal überfallen und entführt wurde. Auch diese Täter will Fischer fassen.

Soviel zu den zwei Hauptfällen in diesem Buch. Weiterhin gibt es noch einen kleinen Fall, der ebenfalls vom Protagonisten gelöst wird.

Die Ideen zu den einzelnen Fällen und die Handlungen an sich sind durchaus gelungen, allerdings ist dieses Buch extrem schwer zu lesen. Das liegt an verschiedenen Aspekten.
Zum einen ist Friedrich Ani offensichtlich ein Freund von überflüssig verschachtelten Sätzen. So gibt es extrem viele Sätze, die mit mehr als sechs Kommata ausgestattet sind, was umständlich ist und das Lesen ziemlich erschwert.

Zum anderen sorgt die Tatsache, dass Dialoge wörtlich und offensichtlich aufgrund der Authentizität ohne Korrektur wiedergegeben werden, für ziemliche Anstrengung beim Lesen. Dabei werden zudem Hänger, Redepausen usw. 1:1 aufgeschrieben. Ein Beispiel: [i]"Sie hat mir fast immer gewinkt, wenn ich vorbeigefahren bin. Sie war eine Winkerin. Sie hat auch Kollegen von mir gewinkt, das haben sie mir erzählt."[/i]

Ein weiterer - wenn auch ziemlich kleiner - Kritikpunkt ist die Namensfindung.
Nahezu sämtliche Namen, welche in diesem Buch verwendet wurden, wie zum Beispiel Polonius Fischer, der Name des Protagonisten, sind extrem ungewöhnlich und prägen sich dadurch nicht so leicht ein. Es kann daher beim Lesen passieren, dass man Charaktere einfach verwechselt.

Wie schon erwähnt sind die einzelnen Fälle jedoch hervorragend ausgearbeitet und ebenso sind die einzelnen Figuren sowie die Schauplätze extrem gut beschrieben und glaubhaft.
Da Friedrich Ani nicht zu Übertreibungen neigt und bodenständig schreibt, ist "Totsein Verjährt Nicht" ein zu jeder Zeit glaubhaftes Buch.

Wer mit den angesprochenen Kritikpunkten zurechtkommt, wird definitiv seine Freude an diesem Buch haben, ich hatte jedoch mit den angesprochenen Punkten meine Probleme und gebe daher nur durchschnittliche 6 Punkte.

Quelle: www.NecroWeb.de ( )
  Stefan_Frster | Jul 24, 2011 |
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Nicht alle werden geboren, welche doch sterben. Friedrich Nietzsche
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Am 8. April vor sechs Jahren winkt Schülerin Scarlett Peters auf der Berger-Kreuz-Straße im Münchner Stadtteil Ramersdorf einem Busfahrer.
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