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Sto caricando le informazioni... The Swimmers (2022)di Julie Otsuka
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![]() Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. ![]() ![]() Auch wenn Katharina Mahrenholz und Daniel Kaiser besonders lebhaft über Bücher sprechen, am Ende bin ich im Podcast eat.READ.sleep doch meistens mit Jan einer Meinung. Bei diesem Buch z.B. interpretierte er den Riss im Schwimmbad in der ersten Geschichte als einen zunächst feinen Riss in unserer Demokratie und das überzeugt mich schon. Auch ich sehe das Schwimmbad als Ort der Demokratie, wenn auch das Bad, das ich besuche, etwas abweicht von dem hier beschriebenen. Dort hält sich leider kaum jemand an die Regel immer rechts im Oval zu schwimmen und in der Sauna wird nicht geschwiegen, sondern munter geredet, oft auch politisch. Da ist der Riss dann schon deutlich zu sehen... In diesem Buch aber spielt das Schwimmbad keine allzu große Rolle, denn der größte Teil des Buches handelt von Alice, die dement wird. Zwar ist Alice anfangs auch im Schwimmbad, wo sie trotz ihrer Demenz noch sie selbst ist. Aber dieser Zusammenhang ist mir ehrlich gesagt zu konstruiert. Es sind wohl einfach zwei Geschichten, die Schwimmbadgeschichte und die Demenzgeschichte, die die Autorin noch im Computer hatte. Sie passen zusammen, aber sie hätten nicht unbedingt zusammen erzählt werden müssen. Da mein Mutter auch dement war, fand ich diesen Teil interessant. Ich bin froh, dass wir Kinder viel Kontakt zu ihr hatten, das finde ich auch nach dieser Lektüre besser. Es ist nicht ewig Zeit dafür. The Swimmers is a literary promise that never really fulfilled itself for me. It consists of a few different parts, more disjointed than connected, with a few lovely paragraphs. For me, it was just not engaging at all. Regardless of Otsuka's undeniable skill, I struggled to finish this. Not having to think about it feels like a huge relief. this is such a beautiful and deeply moving novel! it's a tiny novel that packs an emotional punch. the first half of the story is fun and chuckle worthy. the second half, well, poor alice - the second half is more emotional. it’s a story of a woman who is losing her ability to think just when her adult daughter might be ready to form a bond. it becomes a story of a mother and a daughter and those things that neither understood nor knew about each other. the craft is near perfection. the sentences are powerful. it's tender and funny and clever. and really enjoyed, even though it's so sad, how it got progressively more emotional as the story went on. i just really enjoyed this book Die Menschen, die regelmäßig ins Schwimmbad unter der Erde kommen, könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch hier ist es unwichtig, wer sie sind. Wichtig ist, dass sie ihre Sorgen und Probleme hinter sich lassen können. Zu den Schwimmern gehört auch die demente Alice. Doch dann erscheint ein Riss im Becken. Da man die Ursache nicht finden kann, wird das Bad geschlossen. Damit verschlechtert sich auch der Zustand von Alice. Die Autorin Julie Otsuka erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven und in sehr verschiedenen Erzählweisen. Ich fand es anstrengend, diese Art des Erzählens zu lesen. Das Leben ist nicht berechenbar und es kann vorkommen, dass uns etwas aus der Bahn wirft, das für sich betrachtet kein großes Problem ist. Für Alice bedeutet das, dass ein Stück Verlässlichkeit weggebrochen ist und ihr damit Halt fehlt. Auch in ihrem Zustand entsteht ein Riss und sie muss in ein Pflegeheim ziehen. Alices Tochter hat ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht weiß, ob sie im Kontakt zu ihrer Mutter wirklich alles richtig gemacht hat. Sie versucht zu ergründen, warum ihre Mutter mit der Krankheit geschlagen wurde. Das Leben in dem Heim ist strengen Regeln unterworfen. Die Pflegebedürftigen mit ihren individuellen Bedürfnissen können nicht adäquat betreut werden. Es ist deprimierend, das mitzuerleben, aber in Zeiten des Pflegenotstandes wohl nicht ungewöhnlich. Es ist eine emotionale und bedrückende Geschichte, die mich aber aufgrund der distanzierten Erzählweise nicht wirklich abgeholt hat. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Premi e riconoscimentiMenzioniElenchi di rilievo
"A novel portraying a group of dedicated recreational swimmers and what happens when a crack appears at the bottom of their community pool"--
"The swimmers are unknown to each other except through their private routines (slow lane, fast lane), and the solace each takes in their morning or afternoon laps. But when a crack appears at the bottom of the pool, they are cast out into an unforgiving world. One of these swimmers is Alice, who is slowly losing her memory. For Alice, the pool was a final stand against the darkness of her encroaching dementia. Without the fellowship of other swimmers and the routine of her daily laps she is plunged into dislocation and chaos, swept into memories of her childhood and the Japanese American incarceration camp in which she spent the war. Alice's estranged daughter, reentering her mother's life too late, witnesses her devastating decline"-- Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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