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The Ghetto Within

di Santiago H. Amigorena

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È il 1928 quando l'ebreo polacco Vicente Rosenberg lascia l'Europa per l'Argentina «come si partiva allora, pensando che avrebbe fatto fortuna all'estero e sarebbe tornato, che sarebbe tornato e avrebbe rivisto sua madre, sua sorella, suo fratello». A Buenos Aires Vicente si sposa con Rosita, figlia di esuli ebrei russi, diventa padre di tre figli, apre un negozio di mobili e vive in una deliberata e insieme inconsapevole noncuranza di ciò che si è lasciato alle spalle. Allo scoppio della Seconda guerra mondiale, quando la Germania invade la Polonia, Vicente inizia a ricevere una serie di lettere dal ghetto di Varsavia, in cui sua madre lo informa in poche righe delle tragiche condizioni di fame, malattia e disperazione in cui versano i reclusi e della vana lotta che suo fratello, medico, conduce ogni giorno per alleviare le loro sofferenze. La reazione di Vicente alle lettere della madre e alle scarse notizie che fornisce la stampa è dapprima la negazione - si rifiuta di leggere i giornali, di parlare con gli amici della Polonia, del ghetto, della guerra -, e poi, a poco a poco, l'isolamento in un silenzio che lo aliena da qualunque rapporto affettivo o sociale. Ogni notte è perseguitato da un sogno kafkiano in cui un muro si chiude lentamente attorno al suo corpo e vano è ogni tentativo di frantumarlo: il muro è la sua stessa pelle. Il ghetto interiore è il racconto di una dolorosa assunzione di identità e, insieme, di un senso di colpa che finirà per isolare Vicente dal mondo in cui pensava di aver trovato il proprio posto.… (altro)
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The Ghetto Within by Santiago H. Amigorena (translated by Frank Wynne) tells of a Polish Jew living in Argentina, feeling lost during World War II, and worrying about his mother in Europe. Mr. Amigorena is an award-winning French author.

Three friends, all Polish exiles, meet in a café in Buenos Aires. It is 1940 and they wonder why they got out of Europe a few years earlier, but not their friends or families.

Vincente Rosenberg’s ties to Poland involve his family, not necessarily his nationality. He has embraced Argentina’s life and culture got married, and is raising his three kids. When his mother’s letters lessen in frequency and stop, Vincente is racked with guilt and falls into a deep depression.

The Ghetto Within (Le Ghetto intérieur) by Santiago H. Amigorena has a unique take on a “holocaust novel”. The story about Vincente Rosenberg, who managed to escape before the atrocities began. Vincente, however, is suffering from tremendous guilt about leaving his mother and siblings behind.

The story, of course, is over several years. During those years Vincente sees the letters from his mother, a lifeline, as hopeful instead of a chore. And when they, at last, stop arriving, he falls into a deep depression. Vincente’s every need is fulfilled, a wonderful wife, family, great job, money, and friends, meanwhile his mother is suffering under the Nazi boot. Vincente and his friends find out, like the rest of the world, what is happening through newspapers. A slow, probably agonizing, way for news which might already be irrelevant by the time they’re reading them.

The Ghetto Within by Santiago H. Amigorena also deals with issues of identity, as many immigrants do. Are they Argentina? Polish? Polish-Argentinian? Jewish? Do they belong anywhere at all?

Even though this book is short, the style is gripping and the narrative moves quickly. It was also difficult for me to realize that this book is translated, kudos to Frank Wynne on the fantastic job.

The author represents the silence that Shoah victims are known for by having Vincente stop talking. He simply can’t bring himself to speak, building a wall around himself and everyone else. Vincente’s silence is so tremendous that he can’t even touch his kids, or say a nice word to his beloved wife.

I don’t know why the novel takes place in Argentina, maybe because it’s semi-biographical. I found it ironic, with history in hindsight, that Vincente and others escaped to the same country which would later shelter war criminals.

I’ve read many books about World War II and the Holocaust, and I never thought I’d find an original one. The author combines fiction, prose, as well as history into a deep, and very personal novel. ( )
  ZoharLaor | Sep 12, 2022 |
1928 macht sich der junge Vincente Rosenberg auf nach Südamerika. Er verspricht seiner Mutter noch, wöchentlich zu schreiben. In Buenos Aires trifft er Rosita, heiratet und gründet ein Möbelgeschäft. Rosita und er bekommen drei Kinder. Alles läuft gut. Während seine Mutter ihm regelmäßig schreibt, werden seine Briefe immer seltener. Die Nachrichten seiner Mutter aus Warschau werden immer besorgniserregender. Doch was kann Vincente aus der Entfernung tun? Er macht sich Vorwürfe. Hätte er seine Mutter auch gegen ihren Willen früher aus Warschau herausholen sollen? Irgendwann ist es soweit, dass Vincente die Nachrichten nicht mehr ertragen kann. Er zieht sich in sich selbst zurück, ignoriert Frau und Kinder und schafft sich sein höchsteigenes Ghetto.
Es ist ein sehr eindringlicher und erschütternder Roman, der mich wirklich berührt hat. Der Autor schildert in diesem Roman sehr einfühlsam die Geschichte seines Großvaters und seiner Familie.
Vincente fühlt sich nicht wirklich als Jude, er ist nicht religiös. Doch das, was in Deutschland geschieht, macht ihm bewusst, dass er immer als Jude betrachtet wird und sich so zu fühlen hat. Die Artikel in den Zeitungen sind nicht wirklich aussagefähig, trotzdem fühlt er sich zunehmend schuldiger, was vor allem an den Briefen der Mutter liegt, die nicht wirklich schreibt, was sie aushalten müssen und die dennoch das Schreckliche deutlich machen.
Mir hat seine Familie leidgetan. Rosita versucht alles, zu ihm durchzudringen. Auch mit ihr kann Vincente seine Not und seine Schuld nicht teilen. Wie sollen die Kinder dann begreifen?
Es ist wirklich ein berührender Roman, der einen nicht loslässt. Meine absolute Leseempfehlung! ( )
  buecherwurm1310 | Aug 23, 2020 |
„Mit am schlimmsten am Antisemitismus ist die Tatsache, dass die Juden sich zwangsläufig als Juden zu fühlen haben, dass man sie auf eine Identität jenseits ihres Willens festlegt und kurzerhand für sie beschließt, wer sie wirklich sind.“ (Zitat Pos. 572)

Inhalt
1928 verlässt der junge Pole Vicente Rosenberg Europa und wandert nach Argentinien aus. Fünf Jahre später begegnet er Rosita Szapire, die er heiratet. 1940 haben die beiden drei Kinder und Vicente hat gerade sein Möbelhaus eröffnet. Als er im Oktober 1941 einen Brief von seiner Mutter erhält, in dem sie ihm das Leben im Warschauer Ghetto schildert, fühlt er sich schuldig, weil er sie und seinen Bruder nicht schon längst zu sich nach Argentinien geholt hat. Um die Stimme des eigenen Gewissens nicht mehr hören zu müssen, spricht auch er nicht mehr, er zieht sich völlig in sein Schweigen zurück.

Thema und Genre
Das Hauptthema dieses biografischen Romans ist eine andere Perspektive des Völkermordes an den Juden im WKII, es geht um die Schuldgefühle jener, die überlebt haben, ihre Fassungslosigkeit, Scham und Ohnmacht, nichts tun zu können. Weitere Themen sind die Frage nach den eigenen Wurzeln und Identität, und die Familie.

Charaktere
Vicente Rosenberg war der Großvater des Autors, der sich als Pole, später als Argentinier, aber nie als Jude fühlte. Die Ungewissheit über das Schicksal seiner Mutter und seines Bruders stürzen ihn in tiefe Schuldgefühle, gefolgt von Depressionen und Spielsucht. Er hüllt sich buchstäblich in ein umfassendes Schweigen.

Handlung und Schreibstil
Im Mittelpunkt der Handlung stehen die Jahre 1940 bis 1945, ergänzt durch Rückblenden und sachliche Berichte über geschichtliche Tatsachen. Die bewegende Geschichte beginnt voll Hoffnung, Vicente ist dabei, sich ein erfolgreiches Leben aufzubauen, ist ein romantischer Ehemann und liebevoller Vater. Dies alles ändert sich schlagartig, als die ersten kurzen Meldungen über die Situation der Juden in Europa nach Argentinien gelangen. Nun stehen Vicente und seine Befindlichkeiten und Schuldgefühle im Mittelpunkt der weiteren Geschichte und die bisherige Intensität der Handlung und die eindrückliche Sprache verlieren etwas von der ursprünglichen Aussagekraft.

Fazit
Eine ergreifende Geschichte, beklemmend in ihrer Hoffnungslosigkeit. Irgendwann jedoch mündest sie in eine ständige Wiederholung der Metaphern und Schilderungen der Befindlichkeit des Hauptprotagonisten, als ob auch dem Autor weitere Worte fehlten. Ich vermute, dass dies Absicht ist, mich konnte es jedoch nicht vollkommen überzeugen. ( )
  Circlestonesbooks | Jul 22, 2020 |
1928 verlässt Vicente Rosenberg seine Heimat Warschau Richtung Südamerika. In Buenos Aires gründet er mit Rosita eine Familie und eröffnet ein Möbelgeschäft. Sie bekommen drei Kinder und alles entwickelt sich prächtig in der lebendigen Stadt. Doch dann werden die Briefe der Mutter zunehmend besorgniserregend. Juden hatten es schon lange nicht mehr leicht, aber nun scheint sich die Lage doch zu verschlimmern. Während die Nazis in Europa die Endlösung vorbereiten, sitzt Vicente machtlos 12.000 Kilometer entfernt. Nachrichten erreichen ihn nur spärlich und verzögert, bald schon kann und will er diese nicht mehr ertragen und zieht sich zurück in sein inneres Ghetto. Wie die Mauer, die Warschau umschließt, verschließt er sich vor der Welt und seiner Familie. Fragen nach der Identität – was ist er: Pole, Argentinier, Jude? – und Schuld – hätte er mehr tun müssen, um seine Mutter zur Auswanderung zu bewegen, bevor es zu spät war? – plagen ihn bis er nur noch einen einzigen Ausweg für sich sieht.

Santiago Amigorena schildert die Geschichte seines Großvaters, seiner Familie, die Vertreibung auf beide Seiten des Atlantiks erlebt hat. Viele Sprachen fließen in seinen Adern, Vicente wächst mit dem Jiddischen auf, lernt dann Polnisch für die Schule, ist begeistert von der deutschen Sprache und Kultur und eigentlich sich dann das argentinische Spanisch an, sein Enkel muss später im französischen Exil erneut eine andere Sprache erlernen. Doch alle Sprachen der Welt können nicht das Entsetzen zum Ausdruck bringen, dass mit der Shoa verbunden ist und das am Beispiel Vicentes greifbar wird.

Es sind nur wenige Jahre, die Amigorena schildert, von Ende 1940 bis zum Waffenstillstand 1945, diese jedoch sind entscheidend für Vicente Rosenberg und machen aus dem lebendigen und energischen jungen Vater einen gebrochenen Mann. Der kurze Roman ist dicht und voller essentieller Fragen, die nachdenklich stimmen.

„Wie alle Juden hatte Vicente geglaubt, vieles zu sein, bis die Nazis ihm zeigten, dass ihn tatsächlich nur eines charakterisierte: sein Jüdischsein.“

Weder war er besonders religiös, noch war das Jiddische seine Alltagssprache, in verschiedenen Ländern und Sprachen zu Hause wurde plötzlich etwas zum Distinktionsmerkmal, das Hitler und seine Gefolgsleute brauchten, um sich selbst zu rechtfertigen. Die Definition des Ichs obliegt jetzt nicht mehr dem Individuum, sondern ihm wird zugeschrieben, was er/sie ist und trotz der Entfernung merkt auch Vicente, dass er sich zunehmend als Jude identifiziert und Mitglied der Leidensgemeinschaft wird, ohne jedoch unmittelbar selbst Leid zu erfahren.

Genau dieses treibt ihn in den emotionalen Ausnahmezustand. Er fühlt eine Schuld, fühlt sich als Verräter, denn er ist weit entfernt von der Gräuel, muss nicht erleben, was seine Familie und Freunde durchmachen müssen. Dabei verfügt er nur über wenig Belastbares, was das Ausmaß der Schandtaten angeht. Wie alle anderen ahnt er, dass unbegreifliche Dinge geschehen, aber erst nach der Befreiung wird die Welt begreifen und einen Begriff dafür finden, was die Nazis in Europa angerichtet haben. Doch das wenige Wissen reicht schon, um Vicente zur inneren Migration zu veranlassen und das Reden einzustellen. Nicht dass er nicht wollte, er kann nicht mehr. Das, was er durchlebt, ist sinnbildlich für das, was sich in den Lagern abspielte, und was nicht in Worte zu fassen ist.

Amigorenas Roman war nach Erscheinen 2019 für alle großen französischen Literaturpreise nominiert, was einem nach der Lektüre nicht verwundert. Die Geschichte ist intensiv, jedes Wort passt hier und lässt den Ausnahmezustand des Protagonisten greifbar werden. Der Aufbau in der Parallelität zwischen den inneren und äußeren Vorgängen ist schlicht genial. „Kein Ort ist fern genug“ ist eines dieser ganz wenigen Bücher, die man liest und denkt: so geht große Literatur. ( )
  miss.mesmerized | Jul 21, 2020 |
«No sé si se puede hablar del Holocausto. Mi abuelo no lo intentó. Y si yo traté de encontrar algunas palabras, si busqué cómo decir lo que él calló, no es solo para calmar su dolor: no es para recordarlo, sino para olvidarlo.»

Salvarse del horror puede convertirse en una condena peor que perder la vida. Esta es la historia real de Vicente Rosenberg, el abuelo del autor, un judío que abandonó Polonia en los años veinte dejando atrás a sus padres y hermanos para empezar una nueva vida en Buenos Aires. Ahí se casó, tuvo hijos, se convirtió en propietario de una tienda de muebles y fue descuidando el contacto con su familia. Su madre, sin embargo, nunca dejó de enviarle cartas, una correspondencia que se convirtió en el testimonio de una mujer que quedó encerrada en el gueto de Varsovia. Esas cartas le hablan a su hijo del hambre, el frío y el miedo que precedieron el asesinato de millones de personas en toda Europa. Cuando Vicente se da cuenta de lo que está pasando, ya es demasiado tarde y las cartas dejan de llegar.

Amigorena revisita los recuerdos y el silencio de su abuelo en una historia que se ha convertido en fenómeno literario mundial. Finalista de los tres grandes premios literarios de Francia, El gueto interior se traducirá a una docena de lenguas. Martín Caparrós, primo del autor y nieto también del protagonista de esta historia, se ha encargado de la traducción al castellano.
  bibliotecayamaguchi | Jun 25, 2020 |
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Nome dell'autoreRuoloTipo di autoreOpera?Stato
Santiago H. Amigorenaautore primariotutte le edizionicalcolato
Wynne, FrankTraduttoreautore secondarioalcune edizioniconfermato

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È il 1928 quando l'ebreo polacco Vicente Rosenberg lascia l'Europa per l'Argentina «come si partiva allora, pensando che avrebbe fatto fortuna all'estero e sarebbe tornato, che sarebbe tornato e avrebbe rivisto sua madre, sua sorella, suo fratello». A Buenos Aires Vicente si sposa con Rosita, figlia di esuli ebrei russi, diventa padre di tre figli, apre un negozio di mobili e vive in una deliberata e insieme inconsapevole noncuranza di ciò che si è lasciato alle spalle. Allo scoppio della Seconda guerra mondiale, quando la Germania invade la Polonia, Vicente inizia a ricevere una serie di lettere dal ghetto di Varsavia, in cui sua madre lo informa in poche righe delle tragiche condizioni di fame, malattia e disperazione in cui versano i reclusi e della vana lotta che suo fratello, medico, conduce ogni giorno per alleviare le loro sofferenze. La reazione di Vicente alle lettere della madre e alle scarse notizie che fornisce la stampa è dapprima la negazione - si rifiuta di leggere i giornali, di parlare con gli amici della Polonia, del ghetto, della guerra -, e poi, a poco a poco, l'isolamento in un silenzio che lo aliena da qualunque rapporto affettivo o sociale. Ogni notte è perseguitato da un sogno kafkiano in cui un muro si chiude lentamente attorno al suo corpo e vano è ogni tentativo di frantumarlo: il muro è la sua stessa pelle. Il ghetto interiore è il racconto di una dolorosa assunzione di identità e, insieme, di un senso di colpa che finirà per isolare Vicente dal mondo in cui pensava di aver trovato il proprio posto.

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