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Loriot's Kleiner Opernführer

di Loriot

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401628,387 (4.08)Nessuno
Eigentlich bürgt bereits der Name des Autors für gute Unterhaltung und intelligenten Witz. Ernsthafte Opern-"Puristen", z. B. überzeugte Wagnerianer oder fanatische Mozart-Fans, sollten dieses Buch lieber nicht in die Hand nehmen, weil der Autor ihre Lieblinge gerne etwas "auf die Schippe nimmt". Wenn die kurze Beschreibung von "Cosi fan tutte" mit den Worten beginnt: "Die Oper [...] des in Österreich sehr bekannten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart...", so wird das echten Mozart-Fetischisten vielleicht sauer aufstoßen. Schlimmer noch für die Hüter deutschen Geistes kommt es allerdings bei Gounods "Faust". Da schließt doch der Autor tatsächlich mit den Worten: "Von Goethe, einem der wenigen bekannten Autoren, die bisher keinen Literaturpreis erhalten haben, gibt es die ganze Affaire (wie despektierlich, die Red.!) in einer weitschweifigen, seltener gespielten Bearbeitung ohne Musik." Und auf diese Weise geht der uns nicht unbekannte Autor, der sich wohlweislich hinter einem Pseudonym versteckt, mit den Opern und Libretti von Bizet bis Voltaire um! Außerdem hat er noch einige waghalsige Sketches angefügt, die das deutsche Opernwesen in respektloser Weise aufs Korn nehmen. Also aufgepasst, Freunde der Musik und Literatur. Hier droht wahrer Humor, der vor keiner Geistesgröße und vor keinem hehren Werk Halt macht. Nur gereifte Persönlichkeiten ohne dekadenten Hang zu dem, was weniger Ernsthafte "Humor" nennen, sollten sich der Lektüre dieses subversiven Bändchens aussetzen. (Verlagsmeldung) Amüsante Kurzanalysen zu 54 Opern, drastisch verkürzt und mit ironischem Blick fürs Absurde. (S. Gülck)… (altro)
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Als einziger hat Loriot das Kunststück geschafft, Richard Wagners 16 Stunden dauernden Ring des Nibelungen auf einen Abend zu komprimieren. Und auch aus den kürzeren Bühnenwerken von Mozart, Puccini, Verdi, Händel, Rossini, Saint-Saëns u.a. weiß er zuverlässig die Essenz herauszufiltern. Seit Jahren werden Loriots eigenwillige Operninterpretationen immer wieder von begeisterten Lesern angefragt. Im Band Sehr verehrte Damen und Herren ist erstmals eine größere Sammlung dieser Texte veröffentlicht worden. Zum 80. Geburtstag erscheint jetzt Loriot's Kleiner Opernführer als schön gestaltete Geschenkausgabe, erweitert mit neuen Texten und mit Loriots Interviews und Kommentaren rund um die Oper.
1 vota dhana | Nov 22, 2005 |
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Eigentlich bürgt bereits der Name des Autors für gute Unterhaltung und intelligenten Witz. Ernsthafte Opern-"Puristen", z. B. überzeugte Wagnerianer oder fanatische Mozart-Fans, sollten dieses Buch lieber nicht in die Hand nehmen, weil der Autor ihre Lieblinge gerne etwas "auf die Schippe nimmt". Wenn die kurze Beschreibung von "Cosi fan tutte" mit den Worten beginnt: "Die Oper [...] des in Österreich sehr bekannten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart...", so wird das echten Mozart-Fetischisten vielleicht sauer aufstoßen. Schlimmer noch für die Hüter deutschen Geistes kommt es allerdings bei Gounods "Faust". Da schließt doch der Autor tatsächlich mit den Worten: "Von Goethe, einem der wenigen bekannten Autoren, die bisher keinen Literaturpreis erhalten haben, gibt es die ganze Affaire (wie despektierlich, die Red.!) in einer weitschweifigen, seltener gespielten Bearbeitung ohne Musik." Und auf diese Weise geht der uns nicht unbekannte Autor, der sich wohlweislich hinter einem Pseudonym versteckt, mit den Opern und Libretti von Bizet bis Voltaire um! Außerdem hat er noch einige waghalsige Sketches angefügt, die das deutsche Opernwesen in respektloser Weise aufs Korn nehmen. Also aufgepasst, Freunde der Musik und Literatur. Hier droht wahrer Humor, der vor keiner Geistesgröße und vor keinem hehren Werk Halt macht. Nur gereifte Persönlichkeiten ohne dekadenten Hang zu dem, was weniger Ernsthafte "Humor" nennen, sollten sich der Lektüre dieses subversiven Bändchens aussetzen. (Verlagsmeldung) Amüsante Kurzanalysen zu 54 Opern, drastisch verkürzt und mit ironischem Blick fürs Absurde. (S. Gülck)

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