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What Should We Be Worried About?: Real Scenarios That Keep Scientists Up at Night (Edge Question Series)

di John Brockman (A cura di)

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Posing the question "What should we be worried about?" to one hundred fifty of the world's greatest minds, this collection of responses reveals what about the present or the future worries each of them the most.
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Lots of short entries by many different people but some were interestingly thought-provoking ( )
  drmom62 | Apr 21, 2023 |
Lots of short entries by many different people but some were interestingly thought-provoking ( )
  drmom62 | Apr 21, 2023 |
Ich habe mir neulich ein 4-Wochen Die Zeit Abo aufdrängen lassen und heute ein schlechtes Gewissen: Keine einzige Ausgabe habe ich auch nur angerührt, sie alle wurden direkt in das Altpapier entsorgt. Man erhält dann einen unvermeidlichen Anruf, ob man weiter bestellen möchte. Ich war ehrlich und sagte am Ende des Gespräches, dass ich Die Zeit als Buch lesen & sammeln würde.

Dabei habe ich an diese Anthologie gedacht. Die Artikel haben überschaubare, konzentrierte 3 bis 6 Seiten und bieten mehr als alles, was ich in Die Zeit in einem Jahr lesen könnte, wenn ich jene Informationen abziehe, die einmal sagen, dass die Wirtschaft anzieht, um morgen dann doch festzustellen, dass sie leider wieder zurückgeht.

Über Wochenzeitungsleerlauf hinaus sich zu konzentrieren auf die Fragen der Zukunft, mit diesem Buch wird eine spannende Breite der Themen und Meinungen geboten, die alle Aspekte abdecken, die uns heute umtreiben.

Die Beiträge sind dem Skeptizismus verbunden, den Grenzen des Wissens, dort hin weisend, wo Dinge unsicher sind, nebulös, Sorgen also, die Denker umtreiben. Und eben keine Lösungen aufzeigen, sondern kluge Fragen stellen sollten, die der Beantwortung harren.

Schön, diese Sätze im ersten Beitrag von Steven PInker (Die wirklichen Risikofaktoren für den Krieg): "Die Demokratie selektiert verantwortungsvolle Vertreter anstatt charismatische Despoten. Das Ideal der Menschenrechte schützt Menschen davor, als Kanonenfutter, als Kollateralschäden oder Eier, die für ein revolutionäres Omelett aufgeschlagen werden müssen, behandelt zu werden."

Allerdings, und darum gilt es sich Sorgen zu machen nach Prof. Steven PInker, ist die Tatsache durchaus naheliegend, dass ein verirrter demokratischer Führer schon lange davon träumt, als Despot der Stärke alte Reiche oder Gedanken wieder auferstehen zu lassen. Herr Erdogan mit seinem Palast in Ankara wäre für mich ein solcher Kandidat. Dabei käme noch jene unselige religiöse Mischung ins Spiel, von deren despotischen Richtlinien Christen und Juden sich über Jahrhunderte befreien mussten, um Demokratie heute überhaupt erleben zu können.

Nicht mit allen Sorgen in diesem Buch bzw. deren Herleitungen stimme ich überein, aber dankbar bin ich für jene Gedanken, die ich bislang nicht hatte. Ganz hervorragend ausgewählte Beiträge, ohne jeglichen wissenschaftlichen, unverständlichen Duktus.

David Gelernter schreibt in seinem Beitrag "Internetgefasel" von jenen Storytellern und Kauderwelschern, die die teuflischste Gefahr für unsere Sprache sind, er bezeichnet diese toxische Mischung im Internet von Marketingagenturen und Fakemonstern als jene Sorge um die Sprachfähigkeit aller, die uns täglich umtreiben sollte.

Interessant auch der Beitrag von Rolf Dobelli: "Das Paradoxon des materiellen Fortschritts." Es ist schon irgendwie merkwürdig, dass Menschen heute als größten Status angeben, einen Besuch bei jenem Menschen zu haben, der materiellem Reichtum radikal abschwört und doch einer Bank vorsteht, die den finanziellen und den seiner Organisation mehrt: beim Papst. Ob der Satz richtig ist, dass wir als Säugetiere Statussucher sind, wie von Dobelli festgestellt, wage ich zu bezweifeln.

Ich habe den Eindruck, dass nur jene Unbelehrbaren in abgehobenen Schichten dem noch anhängen (schon lange fühlend, dass sie bald die Zäune nicht mehr zahlen können und Wachsoldaten, die ihren Reichtum schützen), Studenten heute teilen Fahrzeuge, fahren mit anderen, sind Hotel und Koch in einem, teilen also Erlebnisse mehr als materielle Güter. Nicht jeder möchte materielle Güter haben, lediglich Grundbedürfnisse decken, um nach diesem Schritt zu werden, was der materielle Fortschritt verhüllt: Mensch, einfacher Mensch, der Güte und gute Gedanken tauscht statt Geld, ein Vermögen, das sich mit endlosem Wachstum vermehren lässt.
  Clu98 | Mar 7, 2023 |
A mixed bag of essays about what worries different scientists. Some are short and lack substance, while a few might make you think. A pick and choose approach to which you read might be better than a straight through read. ( )
  talon2claw | Dec 31, 2022 |
What Should We Be Worried About? In the eponymous book of that title, we find that a lot of heavy thinkers worry about things as we do. Some of them worry about the Technological Singularity, others argue against that and say that a Terminator Styled future is ludicrous. Not many of them agree, but many of the ones that do fear an upcoming lack of interpersonal skills in the next generation caused by our technological prowess. Skype, texting, webpage loading; all causes for alarm. Some of the interesting ones focused on our losing our ability to patiently wait for something. This was printed back in 2013 so some of the things I had forgotten about are still fresh in the minds of these scholars. Take the Mayan Long Count Calendar Reset. I had completely forgotten about that Apocalypse Scare. I had figured that if the Mayans couldn’t foresee their own demise, what business did they have doing it centuries after their fall? However, I digress.

Most of the fears are about our new technology and our possible inability to handle the implications of its use. Technology that I had forgotten about is fresh in the minds of these scientists. Take Bio Bricks. They’re some kind of artificial building block thing to create your own life I guess. I am not really certain, but the implications are tremendous. The ones that spoke to my own heart the most were the fall of the Internet and some other ones. I mean, if I was to lose my ability to use the internet, I can only imagine how frustrated I would be. I grew up without having internet for a while, and when I did finally get it, it was Dial-up at first. So I have the patience of a Saint in some cases, but if it were to be disabled then I don’t know. ( )
  Floyd3345 | Jun 15, 2019 |
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Incipit
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We worry because we are built to anticipate the future.
Citazioni
Ultime parole
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Nota di disambiguazione
Redattore editoriale
Elogi
Lingua originale
DDC/MDS Canonico
LCC canonico

Risorse esterne che parlano di questo libro

Wikipedia in inglese (2)

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