Fai clic su di un'immagine per andare a Google Ricerca Libri.
Sto caricando le informazioni... Notebooks 1935-1951di Albert Camus
Sto caricando le informazioni...
Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Appartiene alle SerieCamus' Notebooks (Volumes 1-2) Elenchi di rilievo
This collection of the author's journals from the period of 1935 to 1951 reveals the Nobel winning author's intimate thoughts & ideas. Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
Discussioni correntiNessunoCopertine popolari
Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)848.91403Literature French and related languages Miscellaneous French writings 1900- 1900-1999 1945-1999 Diaries, journals, notebooks, reminiscencesClassificazione LCVotoMedia:
Sei tu?Diventa un autore di LibraryThing. |
Nahe bei und mit Camus leben, seinen Gedanken auf die Spur kommen, dieses Buch gehört zu meine all-time Favoriten.
Einfach (oder schwer) so dahin Geschriebenes mischt sich mit seiner Arbeit, kurze und längere Passagen wechseln sich ab mit dem Erarbeiten von tieferen Skizzen aus Banalem, mit unverständlich Privatem und Trostlosem, mit Zielen und Träumen, mit Reisen und Ruhen. Ein kreativer, lateral verrückter Kosmos an Ideen, die sich nach oben schrauben, licht und klar werden.
Im April 37 schrieb er:
"Das Bedürfnis, recht zu haben, Kennzeichen eines gewöhnlichen Geistes."
Im Mai 37:
"Die zauberhfte Poesie, die der Liebe vorausgeht.
Der Mann, dem alles missriet, sogar sein Tod.
In der Jugend fühlt man sich eher einer Landschaft verbunden als einem Menschen.
Weil Landschaften sich deuten lassen."
Paris. März 1940:
"Was an Paris hassenswert ist: die Lieblichkeit, das Gefühl, die abscheuliche Gefühlsduselei, die als hübsch ansieht, was schön ist, und schön findet, was hübsch ist. Die Zartheit und die Trostlosigkeit dieses trüben Himmels, der glänzenden Dächer, dieses endlosen Regens."
März 1940:
"Der Mensch ist sein eigenes Ziel. Alles, was man für das Gemeinwohl unternimmt, scheitert am Ende." ( )