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Mörderische Liebe: Wenige Wochen bevor Kommissär Hunkeler in den Ruhestand tritt, wird beim Stauwehr bei Märkt das havarierte Hausboot des Theaterintendanten und einige Tage später auch dessen Leiche im Rhein gefunden. Hunkeler führt als baldiges Auslaufmodell nicht die Untersuchungen, sondern sein steter Gegenspieler Madörin, der natürlich in eine völlig falsche Richtung ermittelt, so dass der Fall bei Hunkelers Pensionierung noch nicht gelöst ist. Zeit für Hunkeler, sich in der nun freien Zeit vermehrt im Hafen umzuschauen, schliesslich geht es nicht nur darum, den Mörder des Theaterdirektors Vetter zu finden, sondern auch die verschwundene Geliebte Vetters zu suchen. Hunkelers Streifzüge durch Basel und Umgebung, die Theaterwelt und die spezielle Atmosphäre des Hafens bieten die Gelegenheit, so manche tiefer gehende, teilweise humoristische Betrachtungen anzustellen, die dem lokalen Publikum wohl vertraut sind. Dabei ist es nicht so wichtig, dass der kriminelle Plot den Lesenden schon bald ersichtlich wird. Ab 15 Jahren, ****, Elisabeth Tschudi-Moser… (altro)
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Am Morgen des 24. April, es war ein Freitag, wurde Willy Dreier, Inhaber der Wirtschaft Stauwehr bei Märkt im deutschen Markgräflerland, von einem dumpfen, knirschenden Geräusch, welches das stete Rauschen des Wassers übertönte, geweckt.
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"Das ist unsere Galionsfigur. Sie wird unseren Kahn behüten."
Mörderische Liebe: Wenige Wochen bevor Kommissär Hunkeler in den Ruhestand tritt, wird beim Stauwehr bei Märkt das havarierte Hausboot des Theaterintendanten und einige Tage später auch dessen Leiche im Rhein gefunden. Hunkeler führt als baldiges Auslaufmodell nicht die Untersuchungen, sondern sein steter Gegenspieler Madörin, der natürlich in eine völlig falsche Richtung ermittelt, so dass der Fall bei Hunkelers Pensionierung noch nicht gelöst ist. Zeit für Hunkeler, sich in der nun freien Zeit vermehrt im Hafen umzuschauen, schliesslich geht es nicht nur darum, den Mörder des Theaterdirektors Vetter zu finden, sondern auch die verschwundene Geliebte Vetters zu suchen. Hunkelers Streifzüge durch Basel und Umgebung, die Theaterwelt und die spezielle Atmosphäre des Hafens bieten die Gelegenheit, so manche tiefer gehende, teilweise humoristische Betrachtungen anzustellen, die dem lokalen Publikum wohl vertraut sind. Dabei ist es nicht so wichtig, dass der kriminelle Plot den Lesenden schon bald ersichtlich wird. Ab 15 Jahren, ****, Elisabeth Tschudi-Moser