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Slaaf kindje slaaf

di Dolf Verroen

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252918,384 (3.5)Nessuno
Maria erhält an ihrem 12. Geburtstag viele Geschenke. Und weil sie nun "groß" ist, von ihrem Vater einen eigenen Sklaven und von der Tante die dazu passende Peitsche. Aus der naiven Sicht eines Mädchens, einziges Kind einer reichen Plantagenbesitzerfamilie in Niederländisch-Guyana (Surinam), gewährt der niederländische Autor Verroen (Buch: BA 10/05) Einblick in den Alltag, die (rassistische) Denk- und Lebensweise seiner Figuren: "Alle Leute sind erfunden, und doch ist alles wirklich passiert". Maria lebt in einer Welt von Erwachsenen, in der Sklaven die Arbeit verrichten, als Sexualobjekt und zur Unterhaltung dienen, gequält, geschlagen, gekauft und verkauft werden. In 40 Episoden und nüchterner Sprache hören wir von ihren Hoffnungen (ein großer Busen) und Träumen (Cousin, Reisen), erschrecken aber auch über ihre Oberflächlichkeit und Gefühllosigkeit gegenüber Schwarzen/Sklaven. Laura Tonke entwirft ein beeindruckendes und bestürzendes Bild eines distanzlos an die eigene Familie gebundenen, verwöhnten, dressierten, gelangweilten Kindes und eine "Idylle", geprägt von Grausamkeit und Selbstgefälligkeit. . - Maria, einzige Tochter einer reichen Plantagenbesitzerfamilie in Niederländisch-Guyana, erhält zu ihrem 12 Geburtstag einen eigenen Sklaven. Naiv, kritiklos und nüchtern erzählt sie von ihrem Alltag, der von Grausamkeit und Ignoranz überlagert wird. Ab 10. .… (altro)
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Sin grandes complicaciones literarias, pero de gran profundidad en el análisis y el planteamiento, ‘Qué blanca más bonita soy’, de Dolf Verroen, es un libro con una carga emotiva y moral enorme, que afronta de manera sorprendente la facilidad con la que aceptamos los privilegios que tenemos sin pararnos a pensar que muchas veces son obscenos. El reconocido escritor holandés lleva al lector a los tiempos de la esclavitud en una de las antiguas colonias holandesas en el Pacífico donde una rica niña blanca recibirá como regalo en su duodécimo cumpleaños un niño negro, un esclavo. ( )
  MigueLoza | Apr 13, 2022 |
Ik vind het een beetje een vreemd boek. Ik had verwacht dat het meer over de slaven in het huishouden van toen zou gaan, maar het gaat vooral over het meisje die het verhaal vertelt. ( )
  Robine.Neijssel | Oct 16, 2016 |
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Maria erhält an ihrem 12. Geburtstag viele Geschenke. Und weil sie nun "groß" ist, von ihrem Vater einen eigenen Sklaven und von der Tante die dazu passende Peitsche. Aus der naiven Sicht eines Mädchens, einziges Kind einer reichen Plantagenbesitzerfamilie in Niederländisch-Guyana (Surinam), gewährt der niederländische Autor Verroen (Buch: BA 10/05) Einblick in den Alltag, die (rassistische) Denk- und Lebensweise seiner Figuren: "Alle Leute sind erfunden, und doch ist alles wirklich passiert". Maria lebt in einer Welt von Erwachsenen, in der Sklaven die Arbeit verrichten, als Sexualobjekt und zur Unterhaltung dienen, gequält, geschlagen, gekauft und verkauft werden. In 40 Episoden und nüchterner Sprache hören wir von ihren Hoffnungen (ein großer Busen) und Träumen (Cousin, Reisen), erschrecken aber auch über ihre Oberflächlichkeit und Gefühllosigkeit gegenüber Schwarzen/Sklaven. Laura Tonke entwirft ein beeindruckendes und bestürzendes Bild eines distanzlos an die eigene Familie gebundenen, verwöhnten, dressierten, gelangweilten Kindes und eine "Idylle", geprägt von Grausamkeit und Selbstgefälligkeit. . - Maria, einzige Tochter einer reichen Plantagenbesitzerfamilie in Niederländisch-Guyana, erhält zu ihrem 12 Geburtstag einen eigenen Sklaven. Naiv, kritiklos und nüchtern erzählt sie von ihrem Alltag, der von Grausamkeit und Ignoranz überlagert wird. Ab 10. .

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