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Kleine Welt: Es begann damit - und wenn ich Es sage, so meine ich all das, was dazu führte, dass ich nunmehr, mit knapp dreissig Jahren, in dieser Anstalt lebe, obwohl es mir ein Leichtes wäre, meine Entlassung zu bewirken, kann ich doch mit Fug und Recht behaupten, niemals zuvor in meinem Leben die Dinge in einem klareren Licht gesehen zu haben als zum jetzigen Zeitpunkt, doch ziehe ich diesen Ort allen anderen möglichen Orten vor, da man hier drinnen, wenn man nicht unbedingt will, keinem Menschen begegnet -, ...
Vom Töten: Am Morgen des siebten April erreichte mich Carola Johanssons Einladung, ein Wochenende in ihrer Villa in Andalusien zu verbringen.
Konrad spricht: Mein Problem ist, dass ich es nicht übers Herz bringe.
Das Diktat: Niemand ist besser vorbereitet.
Kruft und Schill: Als Florian Kruft vom Manuskript aufblickte und ins Fenster sah, erschrak er, da nicht sein eigenes Spiegelbild erschien, sondern hinterm Glas der Kopf eines Mannes, der ihm fremd war.
Familienbande: Er habe, sagte Godorf, an jenem Tag eine Kirche betreten, in einem schwarzen Anzug, an der Seite einer weiss gekleideten Frau, deren Kopf man durch einen an der Vorderseite herabgelassenen Schleier nicht oder doch nur seltsam verschwommen wahrzunehmen in der Lage war, und nicht nur das alles habe er, Godorf, an jenem Tag getan, ...
Von einem, der aufhört: Nachdem es fünf Wochen lang ohne Unterbrechung geregnet und ich die ganze Zeit über nur in meinem Zimmer gesessen und auf das Ende des Regens gewartet hatte, sprang ich vom Stuhl, als mich plötzlich ein Sonnenstrahl traf, riss das Fenster auf und sah hinaus.
Das grosse O: Am Vorabend des schriftlichen Philosophieexamens tigerte ich durchs Zimmer und versuchte, meine Prüfungsangst aus dem Kopf zu scheuchen.
Bei uns liegen Sie richtig: Damals, am Tag nach dem Ende, das ist jetzt eine Woche her, da hatte ich zunächst den Sarghändler aufgesucht, in träger Agonie, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte, und dachte, wenn ich nicht weiss, was ich tun soll, ...
Die Scholl-Anekdote: Niemand redete lieber als meine Grossmutter, pausenlos, ein unermüdliches Plappern, ein kaum zu stoppender, endloser Strom von Wörtern in aberwitziger Geschwindigkeit, sie redete so schnell und so lange, ...
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Kleine Welt: -, um mich also hier zu weiden an der ganzen grossen Welt, die ich in den letzten Wochen entdeckt hatte: an mir selbst.
Konrad spricht: ..., und ich öffne die Lippen, ihm endlich zu sagen, was ich sagen will, sagen muss, unbedingt, doch da schaut er mich plötzlich an, stoppt den Fluss seiner Rede und fragt mich, wie es mir geht.
Familienbande: ..., da ihnen beiden, so schlossen die Godorfs ihre Ausführungen, immer schon nichts verhasster gewesen sei als eine Familie mit nur einem Kind.
Von einem, der aufhört: ..., murmelte "Zwanzig Kröten", ein wenig verächtlich fast, "zwanzig Kröten, für so ne Geschichte", und liess mich auf der Bank zurück, den Bleistift abgenagt zwischen den Zähnen.
Das grosse O: Das verlockende Angebot, beim weltbekannten Freiburger Leibniz-Spezialisten Professor Doktor Johann Lichtenthal zu promovieren, lehnte ich ab, mit den Worten, ich hätte bereits alles gesagt, was es zu sagen gebe.
Die Scholl-Anekdote: ..., und was macht der Scholl, der geht zum Briefkasten, wirft den Brief ein, Mariechen, schreiben die Schwestern, der Brief ist angekommen, wir haben den Brief bekommen, endlich, Freud satt hatten die.