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Der Akkordeonspieler

di Marie-Luise Scherer

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11Nessuno1,721,851 (3)Nessuno
Marie-Luise Scherer gilt als eine der bedeutendsten Journalistinnen der Nachkriegszeit, obwohl ihr Werk schmal ist. Ihre Reportagen sind im "Spiegel" erschienen, elf davon werden nun mit einer Ausgabe von Enzensbergers "Anderer Bibliothek" geadelt. Trotz der allgemeinen Begeisterung formuliert Rezensent Ulrich Stock einige Einwände, die vor allem der einzigen neuen Geschichte, dem titelgebenden "Akkordeonspieler" gelten. 130 Seiten lang ist die Geschichte über einen in der Berliner U-Bahn spielenden Musiker aus der Ukraine, die ein detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Lokalkolorit und postsowjetischen Transportsystemen aufblättert. Seitenlang setzt die Hauptgeschichte aus, stört sich Stock, jede Person, die dem Protagonisten über den Weg laufe, diene zu Abschweifungen, so dass der Leser das Gefühl bekomme, die Geschichte sei nur ein Vorwand für die mikrosoziologischen Erkundungen der Autorin fremder Milieus. Ob Kreuzberger Hinterhöfe, Wohnungen französischer Adliger, kubanische Restaurants oder der Arbeitsplatz Moskauer Museumswärterinnen, alles interessiere Scherer auf gleiche - brennende - Weise. Diese Beschreibungen seien die große Kunst Scherers, zugleich unterstellt ihr der Rezensent, banale Situationen sprachlich aufzuladen und im Zweifelsfall hinzudichten, hinzuzuerfinden, was sie selbst gar nicht miterlebt haben konnte. Da die Verfasserin aber nicht genau kenntlich macht, wo sie Erlebtes und Erfundenes vermengt, leidet für Stock die Glaubwürdigkeit ihrer Reportage.… (altro)
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Marie-Luise Schererautore primariotutte le edizionicalcolato
Weber, AnneTraduttoreautore secondarioalcune edizioniconfermato

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Marie-Luise Scherer gilt als eine der bedeutendsten Journalistinnen der Nachkriegszeit, obwohl ihr Werk schmal ist. Ihre Reportagen sind im "Spiegel" erschienen, elf davon werden nun mit einer Ausgabe von Enzensbergers "Anderer Bibliothek" geadelt. Trotz der allgemeinen Begeisterung formuliert Rezensent Ulrich Stock einige Einwände, die vor allem der einzigen neuen Geschichte, dem titelgebenden "Akkordeonspieler" gelten. 130 Seiten lang ist die Geschichte über einen in der Berliner U-Bahn spielenden Musiker aus der Ukraine, die ein detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Lokalkolorit und postsowjetischen Transportsystemen aufblättert. Seitenlang setzt die Hauptgeschichte aus, stört sich Stock, jede Person, die dem Protagonisten über den Weg laufe, diene zu Abschweifungen, so dass der Leser das Gefühl bekomme, die Geschichte sei nur ein Vorwand für die mikrosoziologischen Erkundungen der Autorin fremder Milieus. Ob Kreuzberger Hinterhöfe, Wohnungen französischer Adliger, kubanische Restaurants oder der Arbeitsplatz Moskauer Museumswärterinnen, alles interessiere Scherer auf gleiche - brennende - Weise. Diese Beschreibungen seien die große Kunst Scherers, zugleich unterstellt ihr der Rezensent, banale Situationen sprachlich aufzuladen und im Zweifelsfall hinzudichten, hinzuzuerfinden, was sie selbst gar nicht miterlebt haben konnte. Da die Verfasserin aber nicht genau kenntlich macht, wo sie Erlebtes und Erfundenes vermengt, leidet für Stock die Glaubwürdigkeit ihrer Reportage.

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