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Sto caricando le informazioni... So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! Tagebuch einer Krebserkrankung (edizione 2009)di Christoph Schlingensief
Informazioni sull'operaSo schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!: Tagebuch einer Krebserkrankung di Christoph Schlingensief
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Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. Sprache wie gesprochen, da diktiert, z.T. gute Gedanken Schlingensief beschreibt sehr offen (wie es eben seine Art ist) seine Zeit ab der Krebsdiagnose, seine Gefühle, seine Gedanken über die Welt und seine Gespräche mit Gott. Es fällt schwer, dieses Tagebuch einem literarischen Urteil zu unterziehen, und wahrscheinlich sollte man das auch nicht tun. Was mich allerdings verwundert, ist sein fast als kindlich zu bezeichnendes Gottesbild, sowie das Verhältnis seinen Eltern gegenüber. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Der Verlag über das Buch: "Ich habe lernen müssen, auf dem Sofa zu liegen und nichts anderes zu tun, als Gedanken zu denken". Wie weiterleben, wenn man von einem Moment auf den anderen aus der Lebensbahn geworfen wird, wenn der Tod plötzlich nahe rückt? Mit seinem Tagebuch einer Krebserkrankung lässt uns Christoph Schlingensief teilhaben an seiner eindringlichen Suche nach sich selbst, nach Gott, nach der Liebe zum Leben. Im Januar 2008 wird bei dem bekannten Film-, Theater- und Opernregisseur, Aktions- und Installationskünstler Christoph Schlingensief Lungenkrebs diagnostiziert. Ein Lungenflügel wird entfernt, Chemotherapie und Bestrahlungen folgen, die Prognose ist ungewiss ein Albtraum der Freiheitsberaubung, aus dem es kein Erwachen zu geben scheint. Doch schon einige Tage nach der Diagnose beginnt Christoph Schlingensief zu sprechen, mit sich selbst, mit Freunden, mit seinem toten Vater, mit Gott - fast immer eingeschaltet: ein Diktiergerät, das diese Gespräche aufzeichnet. Mal wütend und trotzig, mal traurig und verzweifelt, aber immer mit berührender Poesie und Wärme umkreist er die Fragen, die ihm die Krankheit aufzwingen: Wer ist man gewesen? Was kann man noch werden? Wie weiterarbeiten, wenn das Tempo der Welt plötzlich zu schnell geworden ist? Wie lernen, sich in der Krankheit einzurichten? Wie sterben, wenn sich die Dinge zum Schlechten wenden? Und wo ist eigentlich Gott? Dieses bewegende Protokoll einer Selbstbefragung ist ein Geschenk an uns alle, an Kranke wie Gesunde, denen allzu oft die Worte fehlen, wenn Krankheit und Tod in das Leben einbrechen. Eine Kur der Worte gegen das Verstummen - und nicht zuletzt eine Liebeserklärung an diese Welt. Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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