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Tausendundeine Nacht: Nach der ältesten arabischen Handschrift in der Ausgabe von Muhsin Mahdi erstmals ins Deutsche übertragen von Claudia Ott

di Claudia Ott

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Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Übersetzerin -- Impressum -- Inhalt -- Vorrede zu Tausendundeine Nacht -- Die Geschichte von König Schahriyar und Schahrasad, der Tochter seines Wesirs -- Der betrogene Ifrit -- Der Esel, der Stier, der Kaufmann und seine Frau -- Der Kaufmann und der Dschinni -- Die Geschichte des ersten Alten -- Die Geschichte des zweiten Alten -- Der Fischer und der Dschinni -- König Yunan und der Arzt Duban -- Der Kaufmann mit dem Papagei -- Der Königssohn und die Ghula -- Die Geschichte des verzauberten Königs -- Der Träger und die drei Damen Die Geschichte des ersten Bettelmönchs -- Die Geschichte des zweiten Bettelmönchs -- Der Neider und der Beneidete -- Die Geschichte des dritten Bettelmönchs -- Die Geschichte der ersten Dame, der Hausherrin -- Die Geschichte der zweiten Dame, der mit den Schlagspuren -- Die drei Äpfel -- Die beiden Wesire Nuraddin von Ägypten und Badraddin von Basra -- Der Bucklige, der Freund des Kaisers von China -- Die Geschichte des christlichen Maklers: Der junge Mann mit der abgehackten Hand und die Dame Die Geschichte des Küchenchefs: Der junge Mann aus Bagdad und die Sklavin Subeidas, der Gemahlin des Kalifen -- Die Geschichte des jüdischen Arztes: Der junge Mann aus Mosul und die ermordete Dame -- Die Geschichte des Schneiders: Der hinkende junge Mann aus Bagdad und der Friseur -- Die Geschichte des Friseurs -- Der erste Bruder, der bucklige Schneider -- Der zweite Bruder: «Plappermaul», der halbseitig Gelähmte -- Der dritte Bruder: «Fakfak», der Blinde -- Der vierte Bruder, der einäugige Fleischer -- Der fünfte Bruder, der mit den abgeschnittenen Ohren Der sechste Bruder, der mit den abgeschnittenen Lippen -- Nuraddin Ibn Bakkar und die Sklavin Schamsannahar -- Die Sklavin Anis al-Dschalis und Nuraddin Ibn Chakan -- König Kamarassaman und seine Söhne al-Amdschad und al-Asad -- Anhang -- Karte zur Welt von Tausendundeine Nacht -- Nachwort -- Erläuterungen zu Transkription und Aussprache -- Personenverzeichnis -- Glossar -- Nachweis der Kalligraphien und Ornamente -- Zur zehnten Auflage… (altro)
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Claudia Otts Neuübersetzung, erschienen im Verlag C.H. Beck:

Die Rahmenhandlung werden die meisten wohl kennen: ein von den Frauen enttäuschter und betrogener König nimmt sich jede Nacht eine neue Frau, die er dann am kommenden Morgen hinrichten lässt, bis er eines Tages an Schahrasad gerät, die ihm spannende Geschichten erzählt und so ihre Hinrichtung immer weiter herauszögert (da der König wissen möchte, wie es weitergeht).
Im Prinzip haben wir es also mit einer Kurzgeschichtensammlung zu tun, nur dass die Geschichten alle verknüpft und ineinander verschachtelt sind: Schahrasad erzählt dem König die Geschichte vom Djinn und dem Fischer, der dem Djinn die Geschichte vom König und dem Arzt erzählt, in der der König vom Wesir mit der Geschichte vom Kaufmann und dem Papagei belehrt wird...

Das Ganze wird dann immer wieder (~ alle zwei Seiten) dadurch unterbrochen, dass der Morgen anbricht, woraufhin Schahrasad zu erzählen aufhört mit dem Hinweis, dass das alles noch gar nichts war, verglichen mit dem, was sie morgen erzählen wird..
Zu Beginn ist das noch recht witzig, nach einer Weile nervt es jedoch ein wenig, da es die Spannung doch ein wenig stört, aber nach einer Weile übersprang ich die Floskeln einfach und las direkt die eigentliche Geschichte weiter.

Denn weiterlesen wird man auf jeden Fall, vielleicht nicht unbedingt, weil die Geschichten so furchtbar spannend sind, sondern weil sie einfach von Claudia Ott erzählt werden. Kaum setzt man sich dran, schon hat man die ersten 15, 20 Seiten verschlungen.
Dazu kommt noch, dass die Geschichten selbst auch einfach etwas völlig ungewöhnliches sind, voller böser Ifrits (Dämonen), Djinns, Hexer, verzauberter Personen und tragischer Ereignisse.

Was man jedoch vergeblich suchen wird, sind Sindbad, Aladin und Ali Baba. Die Übersetzung basiert nämlich auf der ältesten bekannten Version aus dem 15. Jahrhundert, während Sindbad , Aladin und Ali Baba ursprünglich eigenständige Geschichten waren, die vom ersten europäischen Übersetzer, Antoine Galland, um 1700 mit in den Text eingebunden wurden.
Nebenbei hat Galland die Geschichten übrigens, ähnlich wie die Grimms die deutschen Märchen, bedeutend kinderfreundlicher gemacht, wovon die Neuübersetzung auch nichts wissen will.
Von daher ist das Buch vielleicht nicht unbedingt als Gute-Nacht-Lektüre für die kleinen geeignet (es sei denn man will ihren Wortschatz was die Bezeichnung für Geschlechtsorgane betrifft erweitern oder möchte ihnen erklären, warum die Königin da plötzlich vor ihrem Liebhaber die Beine spreizt).

Alles in allem handelt es sich auf jeden Fall um eine wunderbar erzählte, unterhaltsame und vor allem sehr interessante Lektüre - die jedoch auch nicht immer unseren heutigen/westlichen Gewohnheiten (was Aufbau und Erzählung betrifft) folgt. ( )
  maschine | Aug 11, 2008 |
7 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Orientalische Märchenerzähler in deutscher Sprache genießen, 9. Dez. 2006
Von Anastasios Hatzis (Dietmannsried-Probstried) - alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)
Es ist mir zu Ohren gekommen, o glücklicher Leser, dass König Schahriyar, obgleich mächtigster Herrscher unter der Sonne seiner Zeit, bitter enttäuscht war vom Leben - im Besonderen durch die betrogene Liebe zu seiner Frau. Zahlreiche Jungfrauen fielen bereits seiner unstillbaren Rachelust zum Opfer, als Schahrasad, die ebenso kluge wie mutige Tochter seines Wesirs, zu einer List griff. Wahrlich unterhaltsame Geschichten und Schahrasads fesselnde Erzählkunst sollten den König von seinem grausamen Tun abhalten und auch die zarte Blüte ihres jungen Lebens retten. So erzählte sie ihm Nacht für Nacht leckere Geschichten über Menschen und Dschinnen, Liebe und Hass, Leben und Tod, Glück und Schicksalsschläge, Intrigen und Magie.

Ihre faszinierenden Erzählungen entführen uns in den Orient, nach Indien und China, an die Königshöfe vergangener Dynastien, zu Völkern, die im Ozean leben, in Wirtshäuser, Basaare und Haremsgemächer, in die Häuser von reichen Kaufleuten und einfachen Menschen, zu den staubigen Straßen, entlegene Handelswege und in den Himmel, den Gott ohne Säulen über die Erde spannte.

Diese Erzählsammlung ist wirklich so, als hätte einer der Dichter sie mit den folgenden Versen beschrieben:

"Eine Erzählung, die einzig ist unter ihresgleichen.
Ich bin wahrhaftig in sie verliebt, vom allerersten Worte an.

Wie keine andere, weckt sie unsere tiefste Neugier,
sie lässt uns mitfühlen, um uns wieder zu erheitern sodann.

Sie zeigt uns die Menschen auf der Suche nach Glück,
das so manchem, kaum errungen, schon in der Hand zerrann.

Wir erfahren von Menschen, ach, arglistig und böse,
und von so manchem, der sich auf gute Tugenden besann.

In ihr lodert das Feuer der Leidenschaft und der Liebe,
mit dem jedoch für manchen Kummer und Unglück begann.

Sie ist ein wundersamer Teppich, gewoben aus Geschichten,
so spannend und schön, dass niemand sich entziehen kann.

Meisterlich wurde sie in Worte unserer Sprache gekleidet,
ihre vollendete Unterhaltung zieht einen jeden in den Bann.

Sie beschert unseren Ohren entzückendes Vergnügen,
so großartig vorgetragen von fünf Frauen und einem Mann."

Dieses Hörbuch mit 24 CD und einem Begleitheft mit schönen Illustrationen beruht auf der Fassung von Claudia Ott, die mit der Übersetzung der wohl ältesten erhaltenen arabischen Fassung (editiert von Muhsin Mahid) wirklich Großartiges vollbracht hat. Heikko Deutschmann liest die Rahmengeschichte vor, während die fünf Sprecherinnen (Marlen Diekhoff, Eva Mattes, Katja Riemann, Charlotte Schwab und Elisabeth Schwarz) die verschiedenen Erzählungen Schahrasads übernehmen. Es ist ihnen gelungen, die Tradition hoher und doch schlichter Erzählkunst zum Leben zu erwecken und einen einmaligen Hörgenuss zu bieten. Unter anderem auch deshalb, weil dieses Erlebnis nicht durch eine musikalische Untermalung oder Geräuschkulisse gestört wird.

Einzig bedauerlich ist, dass die Sammlung auch im Original nicht den Umfang von wortwörtlich 1001 Nacht hatte. Nach dem Hören der 282. Nacht, gesellt sich zum Glücksgefühl nur ein sehnsüchtiger Wunsch: "Ach, Schahrasad, ich beschwöre dich bei Gott, wenn du nicht schläfst, so erzähle uns noch eine deiner schönen Geschichten."

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10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Toll gelesen!, 1. Juni 2006
Von A. Schwab - alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)
Im Gegensatz zu einem anderen Rezensenten gefällt mit gerade, wie jede Geschichte diesen Rahmen von Heikko Deutschmanns phantastischer Stimme bekommt. Ich habe die CDs zusammen mit meiner 11jährigen Tochter gelesen. Am Anfang hatte ich Bedenken, ob ich ihr den der Geschichte eigenen Sexismus zumuten kann (ja, ja, die bösen Frauen, die sich einen Geliebten suchen und sich nicht damit zufrieden geben, eine von 100 Konkubinen des Königs zu sein...). Es ging dann zum Glück nicht ganz so krass weiter.
Die Geschichten sind trotzdem wunderschön, manchmal etwas langweilig ("Wie der Dichter sagte...") und manchmal auch lustig (besonders die von Katja Riemann gelesenen Nächte). Heikko Deutschmann, den ich vorher nicht kannte, finde ich als Vorlesewr so toll, dass ich mir unbedingt noch mehr Bücher von ihm vorlesen lassen will!!!

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14 von 29 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Guter Text, aber fürchterliches Hörbuch, 10. Mai 2005
Von Normen Behr (Bad Kissingen, Bayern Deutschland) - alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)
Ich bin ja ein großer Fan von Hörbüchern, da ich viel Zeit im Auto verbringe, aber das ... Zwischen JEDER einzelnen Nacht wird vom Erzähler DERSELBE Text wiederholt, der berichtet, wie das Morgengrauen die Erzählerin unterbricht, wie deren Schwester ganz begeistert ist, wie die Erzählerin die Vorfreude auf die nächste Nacht schürt, wie der Sultan beschließt, sie noch nicht zu töten, wie die Schwester am nächsten Tag um eine neue Geschichte bittet, wie der Sultan fordert, es müsse aber das Ende der Geschichte des Vortags sein, wie die Erzählerin schließlich zustimmt ... Das ist nicht auszuhalten, man muss einfach vorspulen, aber das nervt bei über 200 Nächten, so dass ich vorzeitig das Handtuch werfen musste.
Bei der Buchversion kann man das ja einfach überspringen, aber auf CD ist das nicht so einfach. Der eine Stern geht also an das Format Hörbuch. Hier wäre weniger sehr viel mehr gewesen.

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36 von 38 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Die beste Version, die ich kenne., 22. Februar 2005
Von Fuchs Werner Dr (Zug Schweiz) - alle meine Rezensionen ansehen
(#1 REVIEWER) (REAL NAME)
Seltsame Zufälle führten dazu, dass ich mich seit zwei Jahren intensiv mit allen deutschen Versionen von Tausendundeine Macht beschäftige. Das ist die beste Hörbuchversion, und das Buch von Claudia Ott im C.H. Beck Verlag ist die beste Printversion, was offenbar auch die Produzenten der 24 CDs finden und sich an Claudia Otts Übersetzung halten.

Tausendundeine Nacht gehört zu den absolut überzeitlichen Kulturschätzen. Ich sah das vor zwei Jahren noch nicht so, weil ich nur die zensurierte, zerhackte, zurechtgebogene und mit Zusätzen gespickte Kinderversion kannte. Aber die hat mit dem Original so viel zu tun, wie ein Fahrrad mit einer Bratwurst. Beide existieren einfach.

Die 24 CDs entführen uns über 26 Stunden in eine fremde Welt, in der wir uns trotz aller Exotik sofort zurechtfinden. Denn alle Erzählungen handeln vom allgemein Menschlichen, also von uns, unseren Nöten, Ängsten, Freuden, Sehnsüchten und Begierden. Als ich die Namen von sechs Sprechern sah, war ich ein bisschen enttäuscht. Bin wohl etwas fixiert, wie ich bald feststellte. Denn die fünf Sprecherinnen und der eine Sprecher passen hervorragend zusammen, führen uns stimmlich zwar in verschiedene Zimmer, in denen aber der gleiche Geist weht. Diese Version verschont ihre Hörer glücklicherweise mit unsäglichen Geräuschen oder kompositorischen Klangeinschiebsel. Die Aufführung ist deshalb so geglückt, weil sie kompromisslos klar ist. Im Vordergrund von Tausendundeine Nacht stehen der Text und die Stimmen. Kein Firlefanz, nur Stimmungen und Geschichten. Grossartig.

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56 von 60 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Verführerisch!, 21. September 2004
Von Guido Feldhaus "preussenguido" (Stuttgart) - alle meine Rezensionen ansehen
(TOP 500 REVIEWER) (REAL NAME)
HörbucHHamburg hat in den letzten Jahren wiederholt bewiesen, dass dieser innovative Verlag bei seinen Produktionen größten Wert auf Authentizität und damit die unverfälschte Umsetzung von Literatur legt. Neuestes Beispiel hierfür ist die Hörbuchbearbeitung von "Tausendundeine Nacht". Jedes Kind glaubt die Geschichten von Ali Baba, Sindbad oder Aladin zu kennen, nur haben diese Charaktere in den tatsächlich nur 282 erzählten Nächten überhaupt nichts zu suchen.

Die in Europa bisher erfahrbaren 1001 Nächte waren ein Zerrbild und letztlich eine Fälschung der Originalvorlage. Die jeweiligen Übersetzer erfanden Geschichten hinzu und ließen gleichsam sexuelle Darstellungen beschämt unter den Tisch fallen. Damit ist nun Schluss, Claudia Otts frischer und natürlicher Übersetzung sei Dank! Sie basiert auf der ältesten erhaltenen arabischen Fassung der Geschichtensammlung, welche im Zentrum indisch-iranische Erzählungen wiedergibt, die so genannten "Hazar Afsana". Diese sind schon im 8. Jahrhundert vom Persischen ins Arabische übersetzt worden. Dabei wird "tausend" symbolisch benutzt und bedeutet soviel wie "unendlich viele", ist also keineswegs wörtlich zu verstehen.

Der Ur-Hörer begegnete -über Generationen hinweg- weitergetragenen Gedichten, Legenden, Märchen, Fabel usw., also einem Potpourri verschiedenster Literaturtechniken. Die Rahmenhandlung um Sultan Schahriyar (sie liegt zum besseren Verständnis der Zusammenhänge auch allen Einzelfolgen des Hörbuchs bei) bildet das Band, welches alle Geschichten fest umschließt und zusammenführt. Aus Ärger über die Untreue seiner Frau fordert der Herrscher täglichen weiblichen Liebes- und Blutzoll, bis er an die Tochter seines Wesirs mit Namen Schahrasad gerät. Durch nicht enden wollende spannende Handlungsstränge und die ersten "Cliff-hanger" der Literaturgeschichte, zwingt sie den erweichten Sultan ihr Leben stets um einen Tag zu verlängern, da er nicht genug von der Süße und Sinnlichkeit ihrer Geschichten bekommen kann.

Diese aufwendige Hörbuch-Produktion umfasst 282 märchenhaft-verführerische Kapitel feinster Erzählkunst und wird von renommierten Theater- und Schauspielgrößen dargeboten (Eva Mattes, Katja Riemann, Marlen Diekhoff, Charlotte Schwab, Elisabeth Schwarz und Heikko Deutschmann). Die gesamte Lesung dauert rund 27 Stunden und eignet sich besonders gut zur Belebung kalter und trüber Herbst- und Winterabende. Als Einstieg und Appetitanreger können auch die Einzelfolgen wärmstens empfohlen werden. Die Sprecher verfügen über ein facettenreiches Repertoire an Stimmen und Interpretationen für auch noch die kleinste Nebenrolle. Ein historisch-fundierter Hörgenuss in bester neuzeitlicher Studioqualität!
  ronka | Jul 12, 2007 |
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