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Sto caricando le informazioni... Die Schaukel (1934)di Annette Kolb
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Die Erzählung durchbricht die Zeitfolge oft, schon im Rahmen : der Brand des Münchener Glaspalastes 1931, der das ganz nahe Elternhaus - leider, so denken die beiden überlebenden Geschwister, hören wir - verschonte, Gedanken sind eingeflochten, Urteile gefällt, der Leser hin und wieder mit eingeschlossen wie z.B. hier: „Wir aber wollen ein letztes Mal den Kindern folgen. Sie sind sich des Augenblicks so wenig bewußt, daß wir unser Wissen ihrer Nichtbewußtheit unterschieben.“ (151) Ihre Sprache gefällt mir außerordentlich. Ein weiters Beispiel: „Wer aber schritt da, in Begleitung Victorys, auf dem Fußweg, zwischen den Feldern, dem Hause zu? Es war der Professor Doktor Von. Mit seinem Auftreten, denn das Wort 'erscheinen' wäre nie zureichend gewesen, wo er in Frage kam, nahm die Gemütlichkeit dieses zauberischen Tages ein Ende. Auch in einem Rittersaal verdrängte er einfach zu viel Raum.“ (62). Auch die Erinnerungen an schöne Augenblicke sind mit leichter Melancholie durchzogen. (XI-20) ( )