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Kunst und Kultur Koreas: Noch vor drei Jahrzehnten glaubten Wissenschaftler, dass die koreanische Kunst- und Kulturgeschichte erst mit der Errichtung chinesischer Kolonien auf der Halbinsel (108 v. Chr.) ihren Anfang genommen habe.
Die koreanische Mythologie: Korea, eine sehr gebirgige Halbinsel mit einer Oberfläche von 220 741 qkm und einer Bevölkerung von etwa 64 Millionen Einwohnern (davon zwei Drittel im Süden, ein Drittel im Norden), wird im Norden durch die Flüsse Amnok (Yalu) und Tuman (Tumen) von der Mandschurei geschieden.
Kyŏngju, die Goldene Stadt (Kŭmsŏng): In der frühen Zeit des Shilla-Reiches zur Zeit der Proto-Drei-Reiche (1. Jh. v. Chr. - 3. Jh. n. Chr.) scheint die Religion des Schamanismus alle Schichten der Gesellschaft beeinflusst zu haben.
Buddhistische Reliquien und Reliquienhändler in Korea: Schon seit der Mitte des 7. Jh. haben die Kunsthandwerker Koreas mit buddhistischen Reliquienbehältern von einzigartiger Gestaltung eine vielseitige und prächtig dekorative Kunstform geschaffen.
Glaube und Kunst des Buddhismus im alten Korea: In der Geschichte des Buddhismus standen Glaube und bildende Kunst stets in enger Beziehung.
Die schönsten Farben der Jade: Das Einswerden mit der Natur war stets ein wichtiges Ziel koreanischer Künstler.
Die Literaten der Chosŏn-Zeit: Die Literaten der Chosŏn-Zeit (1392-1910) galten als die Kulturträger der aristokratischen Oberschicht (yangban) Koreas.
Die Landschaftsmalerei der Südschule in Korea: Mit namjonghwa - "Südschul-Malerei" bezeichnet man in Korea Landschaftsmalerei, die überwiegend von Literaten und nicht von Berufsmalern ausgeführt wird.
Grundzüge der koreanischen Architektur: Die lebendige Umgebung beeinflusst entscheidend die Bauten derer, die dort wohnen.
Chongmyo, der "Königliche Ahnenschrein" der Chosŏn-Dynastie: Einmalig auf der Welt ist der Chongmyo, der königliche "Ahnenschrein" der stark vom Konfuzianismus geprägten Chosŏn-Dynastie (1392-1910).
Katalog: Die Anfänge der Besiedelung der koreanischen Halbinsel liegen noch im Dunkel der Vorgeschichte.
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Kunst und Kultur Koreas: Allerdings ist diese im Westen erst in den letzten Jahrzehnten systematisch erforscht und entsprechend gewürdigt worden.
Kyŏngju, die Goldene Stadt (Kŭmsŏng): Dies lässt sich durch Gläserfunde in Noin-Ula und Grabfunde des Xianbi-Stammes (Grab von Feng Sufu) auf der benachbarten Liadong-Halbinsel belegen.
Buddhistische Reliquien und Reliquienhändler in Korea: Hierin manifestiert sich der unermüdliche Kampf des Menschen, die wahre Existenz und den wahren Leib des Buddha persönlich wahrzunehmen.
Die Landschaftsmalerei der Südschule in Korea: Die rein äusserliche Rezeption eines neuen, fremden Malstils begrenzt dessen Entwicklung ja bereits von Anfang an.
Grundzüge der koreanischen Architektur: Das gut durchdachte und ebenso gut ausgeführte traditionelle Haus Koreas vermag alle diese das menschliche Leben erleichternden Qualitäten zu bieten.
Chongmyo, der "Königliche Ahnenschrein" der Chosŏn-Dynastie: Am ersten Sonntag im Mai jeden Jahres versammeln sich die Mitglieder der Sippe Yi als Nachkommen des ersten Chosŏn-Königs T'aejo, um den Ahnenkönigen und ihren Gemahlinnen ihre Aufwartung zu machen.
Katalog: Seit dem späten 19. Jh. gelangten künstliche Pigmente roter, blauer und grüner Farbe aus dem Westen nach Korea, die einen stärkeren Glanz besassen.