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Kunstwerke chemisch betrachtet : Materialien, Analysen, Altersbestimmung

di Josef Riederer

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Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden gewinnen in der kulturgeschichtlichen Forschung steigende Bedeutung: Neue ana­ lytische Verfahren, die mit geringsten Probenmengen auskommen, die Automatisierung des Analysenvorganges und die Moglichkeit, groBe Datenmengen mit Rechenprogrammen zu verarbeiten, ha­ ben zur Vermehrung unserer Kenntnisse iiber Materialien und Herstellungstechniken kulturgeschichtlicher Objekte betracht­ lich beigetragen. Die Einsicht hat sich durchgesetzt, daB zur Beschreibung historischer Objekte korrekte technologische An­ gaben ebenso aussagekraftig sein konnen wie stilistische Merk­ male. Es liegt nicht zuletzt an der Zuriickhaltung der kulturgeschicht­ lichen Fachrichtungen den scheinbar komplizierten naturwissen­ schaftlichen Arbeitstechniken gegeniiber, wenn Materialanalysen in kunstgeschichtliche und archaologische Arbeiten bisher selten einbezogen worden sind. Indessen kommt es bei der "Archaome­ trie" gar nicht darauf an, das Funktionieren von Analysenverfah­ ren im Detail zu verstehen, so wie es auch beim Photographieren nicht darauf ankommt, die optischen Details zu kennen - es ge­ niigt, die Grundlagen der Verfahren zu kennen, urn diese der eige­ nen Forschung nutzbar machen zu konnen. Dieses Buch spricht daher den Kunsthistoriker, den Archaolo­ gen und Ethnologen an, denen ein Zugang zu den Arbeitsweisen eroffnet werden solI, die ihrer Arbeit niitzen konnen; es wendet sich an den Restaurator, dem gegenwartig eine vermittelnde Stel­ lung zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften zu­ kommt, da er sich mit Werkstoff-Fragen, Herstellungstechniken, dem Erhaltungszustand und der Echtheit von Kunstwerken ausein­ andersetzen muB; und nicht zuletzt solI dem kulturgeschichtlich interessierten Naturwissenschaftler, insbesondere dem Chemiker gezeigt werden, in welchem Umfang analytische Techniken zur Losung kulturgeschichtlicher Probleme beitragen konnen, und VI Vorwort welche reizvollen Aufgaben sich der naturwissenschaftlichen For­ schung hier bieten.… (altro)
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Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden gewinnen in der kulturgeschichtlichen Forschung steigende Bedeutung: Neue ana­ lytische Verfahren, die mit geringsten Probenmengen auskommen, die Automatisierung des Analysenvorganges und die Moglichkeit, groBe Datenmengen mit Rechenprogrammen zu verarbeiten, ha­ ben zur Vermehrung unserer Kenntnisse iiber Materialien und Herstellungstechniken kulturgeschichtlicher Objekte betracht­ lich beigetragen. Die Einsicht hat sich durchgesetzt, daB zur Beschreibung historischer Objekte korrekte technologische An­ gaben ebenso aussagekraftig sein konnen wie stilistische Merk­ male. Es liegt nicht zuletzt an der Zuriickhaltung der kulturgeschicht­ lichen Fachrichtungen den scheinbar komplizierten naturwissen­ schaftlichen Arbeitstechniken gegeniiber, wenn Materialanalysen in kunstgeschichtliche und archaologische Arbeiten bisher selten einbezogen worden sind. Indessen kommt es bei der "Archaome­ trie" gar nicht darauf an, das Funktionieren von Analysenverfah­ ren im Detail zu verstehen, so wie es auch beim Photographieren nicht darauf ankommt, die optischen Details zu kennen - es ge­ niigt, die Grundlagen der Verfahren zu kennen, urn diese der eige­ nen Forschung nutzbar machen zu konnen. Dieses Buch spricht daher den Kunsthistoriker, den Archaolo­ gen und Ethnologen an, denen ein Zugang zu den Arbeitsweisen eroffnet werden solI, die ihrer Arbeit niitzen konnen; es wendet sich an den Restaurator, dem gegenwartig eine vermittelnde Stel­ lung zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften zu­ kommt, da er sich mit Werkstoff-Fragen, Herstellungstechniken, dem Erhaltungszustand und der Echtheit von Kunstwerken ausein­ andersetzen muB; und nicht zuletzt solI dem kulturgeschichtlich interessierten Naturwissenschaftler, insbesondere dem Chemiker gezeigt werden, in welchem Umfang analytische Techniken zur Losung kulturgeschichtlicher Probleme beitragen konnen, und VI Vorwort welche reizvollen Aufgaben sich der naturwissenschaftlichen For­ schung hier bieten.

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