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Morgen tanzt die ganze Welt: Die Jungen, die Alten, der Krieg

di Christoph Amend

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Klappentext: Am Anfang seiner Recherche fühlt es sich für den Autor an wie eine Reise in ein fremdes Land. Als ob da noch ein zweites Deutschland existiere, das auf den ersten Blick nichts mit der Gesellschaft von heute zu tun hat, ein Land, in dem von Ostfronten, von Fahnenjunkern und Pimpfen die Rede ist. Der 28-jährige Christoph Amend hat sich aufgemacht, die Großväter der Bundesrepublik zu treffen: einen früheren Bundespräsidenten, einen renommierten Hitler-Biografen, mehrere Politiker, Kultur- und Mediengrößen. Ihnen allen ist gemeinsam: Sie waren Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Und sie alle erlebten in ihrer Jugend eine Zeitenwende, wie sie auch Amends Generation jetzt gerade durchmachen muss. Die goldenen Neunzigerjahre sind vorbei, viele sind Opfer der Wirtschaftskrise geworden, und alle fragen sich, was die Zukunft bringen wird. So ist dieses Buch ein doppeltes Generationsporträt: Enkel und Großväter treffen aufeinander und reden über ihre Hoffnungen, Enttäuschungen und Ängste, die einen am Anfang, die anderen am Ende ihres Lebens. Der Autor, Jahrgang 1974, Redakteur beim "Tagesspiegel", vorher SZ, macht sich auf, Deutschlands Großväter zu suchen; sie nach ihrer Jugend im 2. Weltkrieg, im "3. Reich" zu befragen, was sie damals taten, was nicht. Er trifft Richard von Weizsäcker, Egon Bahr, Joachim Fest, Hellmuth Karasek, Erich Loest, Horst Eberhard Richter: Er fragt direkt, sie und andere geben Auskunft, nicht immer geradlinig, manchmal auf Umwegen, gelegentlich die erfahrene Wirklichkeit eher verschleiernd. Haben die Großväter Spuren hinterlassen im Leben der Jungen? Oder: Was prägt diese Jugend in der Zeitenwende nach Ende der goldenen 90er-Jahre? "Meine Generation kann von den Alten nicht lernen, wie es weitergehen soll", weder von Großeltern noch von Eltern. "Den Weg, unseren Weg müssen wir allein finden", nicht resignieren, sondern tun. Darüber könnte, sollte diskutiert werden, von Alten und Jungen. (2 S)… (altro)
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Klappentext: Am Anfang seiner Recherche fühlt es sich für den Autor an wie eine Reise in ein fremdes Land. Als ob da noch ein zweites Deutschland existiere, das auf den ersten Blick nichts mit der Gesellschaft von heute zu tun hat, ein Land, in dem von Ostfronten, von Fahnenjunkern und Pimpfen die Rede ist. Der 28-jährige Christoph Amend hat sich aufgemacht, die Großväter der Bundesrepublik zu treffen: einen früheren Bundespräsidenten, einen renommierten Hitler-Biografen, mehrere Politiker, Kultur- und Mediengrößen. Ihnen allen ist gemeinsam: Sie waren Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Und sie alle erlebten in ihrer Jugend eine Zeitenwende, wie sie auch Amends Generation jetzt gerade durchmachen muss. Die goldenen Neunzigerjahre sind vorbei, viele sind Opfer der Wirtschaftskrise geworden, und alle fragen sich, was die Zukunft bringen wird. So ist dieses Buch ein doppeltes Generationsporträt: Enkel und Großväter treffen aufeinander und reden über ihre Hoffnungen, Enttäuschungen und Ängste, die einen am Anfang, die anderen am Ende ihres Lebens. Der Autor, Jahrgang 1974, Redakteur beim "Tagesspiegel", vorher SZ, macht sich auf, Deutschlands Großväter zu suchen; sie nach ihrer Jugend im 2. Weltkrieg, im "3. Reich" zu befragen, was sie damals taten, was nicht. Er trifft Richard von Weizsäcker, Egon Bahr, Joachim Fest, Hellmuth Karasek, Erich Loest, Horst Eberhard Richter: Er fragt direkt, sie und andere geben Auskunft, nicht immer geradlinig, manchmal auf Umwegen, gelegentlich die erfahrene Wirklichkeit eher verschleiernd. Haben die Großväter Spuren hinterlassen im Leben der Jungen? Oder: Was prägt diese Jugend in der Zeitenwende nach Ende der goldenen 90er-Jahre? "Meine Generation kann von den Alten nicht lernen, wie es weitergehen soll", weder von Großeltern noch von Eltern. "Den Weg, unseren Weg müssen wir allein finden", nicht resignieren, sondern tun. Darüber könnte, sollte diskutiert werden, von Alten und Jungen. (2 S)

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