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Miljoenen-studiën (1873)

di Multatuli

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Titolo canonico
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Titolo originale
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Incipit
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Ich schreibe diesmal nicht für Bürgersleute.
Citazioni
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Nicht wir sagen uns von unseren Lastern los, unsere Fehler lassen uns im Stich. Wenn ich ein Laster wäre, täte ich's auch. Es muss eine undankbare Arbeit sein, Menschen zu regieren und König Laster wird für seine Mühe noch dazu von allen Moralisten ausgescholten.
... das Wort "Preussen" (Borussia) war, denke ich, nicht anders bekannt als wie eine Abart von Russ, Bruss (Boreas), etwas ganz Unchristliches im fernen Norden, dem man eigentlich keinen richtigen Namen zu geben wusste.
Siehst du, lieber Leser - ich hoffe, dass du lesen kannst ... es gibt auch welche, die es nicht können - sieh, wie ich auf echt horazische Manier das Nützliche mit dem Angenehmen verbinde. Ich gebe dir da, ohne Preiserhöhung, in gemütlicher Unterhaltung beim Nachtisch, die Lösung der Annexionspolitik. Die ganze Wirtschaft von 1866 hatte keinen anderen Zweck, als preussische Unteroffiziere zu versorgen. Man jagt einen König oder Herzog weg, man nimmt sein Land, man kauft die alten Türme, lässt sie ausflicken und weissen, setzt einen alten Sergeanten hinein, und fertig ist die Arbeit.
Ein Spieler spielt auch und verliert auch – immer noch mehr als die Bank von ihm gewinnt! – aber er schießt sich nicht tot. Ein Hauptbestandteil seiner Leidenschaft – nein, Leidenschaft ist es nicht, sagen wir also Spielerschaft – ist: Hoffnung. Der echte wahre unverfälschte alte Spieler verzweifelt nie. Je grausamer das grillenhafte Glück ihm zugesetzt hat, desto mehr nimmt die Erwartung zu, daß eine gleiche Laune bald im umgekehrten Sinne ihm alles wiedergeben wird, und zwar mit Zinsen. Verzweiflung ist der Lieblingsfehler der Neulinge. Wenn du also in der Zeitung liest, daß dieser oder jener unglückliche Spieler sich ersäuft hat, so denke du: da hat ein Stümper sich das Leben genommen, weil er das Unglück hatte, kein Spieler zu sein.
Das arme »Schicksal« kann nicht rechtschaffen sein, ohne zeitweise den einen zu benachteiligen, und da nun jeder für sich die Rolle dieses einzelnen spielt, um sein billig Teil zur Harmonie des Ganzen zu liefern, meint jeder, daß gerade er der ausgewählte Prügelknabe des sogenannten Zufalls ist.

Diese Meinung verrät wohl Mangel an Einsicht, aber sie ist lange nicht so töricht wie die Klage über Unehrlichkeit der Bank. Man verliert aus dem Auge, daß die Bank mit dem Vorteil und Nachteil des einzelnen Spielers, für sich betrachtet, absolut nichts zu tun hat. A setzt auf Rot, B auf Schwarz. Eine der beiden Farben – von zéro und refait abgesehen – kommt heraus. Die Bank hat also die Einsätze von A und B nur zusammenzuschieben und dem hinzureichen, der gewonnen hat. Es ist ihr ganz gleichgültig, wer dieser ist.
Ultime parole
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Nota di disambiguazione
Redattore editoriale
Elogi
Lingua originale
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