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Spanien ist der Ausgangspunkt einer Kette von Rätseln und Abenteuern, die in den folgenden vier Bänden bis nach Mexiko führt: Die Handlung erzählt vor historischem Hintergrund die Geschichte von zwei Grafen, die - der eine in Spanien, der andere in Mexiko - ahnungslos von abgefeimten Schurken umgeben sind. Der deutsche Arzt Karl Sternau greift in das Geschehen ein. Fortsetzung in den Bänden 52 bis 55.… (altro)
Pablo Cortejo: Wie der Mensch von dem Boden abhängig ist, auf dem er lebt, so ist auch der Charakter des echten Mexikaners dem seines Landes ähnlich.
Eine Schurkentat: Als Cortejo den Paseo de la Viga zurückritt, kam ihm ein Reiter entgegen, der den Sitz auf dem Pferd nicht gewöhnt zu sein schien.
Der falsche Erbe: Im Laufe des Tages verbreitete sich die Nachricht vom Tod des allgemein beleibten Grafen Fernando durch die ganze Stadt.
Doktor Sternau: Seit den geschilderten Ereignissen war ein halbes Jahr vergangen.
Gasparino Cortejo: Gerade um die Zeit, als die beiden voneinander Abschied nahmen, wurde in einem Zimmer des Schlosses ein seltsames Gespräch geführt.
Was der Bettler erzählt: Hoch oben in den Bergen der Pyrenäen, da wo westlich von Andorra die gewaltige Maladetta, 'die Verfluchte', ihre Spitzen in die Wolken reckt und ihre finsteren Schluchten tief in die Erde gräbt, schlich ein Wanderer den wilden Pfad hinab.
Ein missglückter Anschlag: Im Schloss Rodriganda herrschte tiefe Stille.
Alfred de Lautreville: In Pons war heute Jahrmarkt und darum herrschte auf den Strassen und Wegen, durch die dieser Ort mit der Umgegend verbunden war, schon am frühen Morgen reges Leben.
Neue Schlingen: Die Anwesenheit der beiden Gäste brachte in das einsame Leben auf Rodriganda Bewegung und Abwechslung.
Pohon Upas!: Señor Gasparino Cortejo war inzwischen nach Barcelona gereist.
Die Zigeuner: Am Spätnachmittag kehrte der Notar Gasparino Cortejo von Barcelona zurück.
Im Gefängnis: Sternau sass in seinem Wohnzimmer und wollte arbeiten.
Am Leuchtturm von Mont St. Michel: Ungefähr am Scheitelpunkt des rechten Winkels, den die nordfranzösische Küste östlich und südlich um den Golf von St. Malo bildet, schiebt sich die Bucht von Mont St. Michel in das Land.
Citazioni
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Von den Komantschen verfolgt: Nach und nach kam man in bewohnbare Gegenden und erreichte am Spätnachmittag das Ziel.
Was der Bettler erzählt: Ich werde dafür sorgen, dass du einen tüchtigen Mann als Diener erhältst, den du als Bote verwendest, wen du mir etwas mitteilen willst.
Ein missglückter Anschlag: Und wenn er auch nicht gerade das Schwert des alten Urahn-Ritters umschnallte, so fühlte er sich doch durchaus als der treueste und tapferste Ritter der schönen Doña im schönen Spanien.
Am Leuchtturm von Mont St. Michel: Am übernächsten Tag führte der Zug den Arzt, Mindrello und den Kranken durch die schneebedeckten Hügellandschaften der Normandie nach Paris.
Spanien ist der Ausgangspunkt einer Kette von Rätseln und Abenteuern, die in den folgenden vier Bänden bis nach Mexiko führt: Die Handlung erzählt vor historischem Hintergrund die Geschichte von zwei Grafen, die - der eine in Spanien, der andere in Mexiko - ahnungslos von abgefeimten Schurken umgeben sind. Der deutsche Arzt Karl Sternau greift in das Geschehen ein. Fortsetzung in den Bänden 52 bis 55.