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Sto caricando le informazioni... A Woman's Battles and Transformations: A Novel (originale 2021; edizione 2022)di Édouard Louis (Autore)
Informazioni sull'operaA Woman's Battles and Transformations di Édouard Louis (2021)
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Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. More memoir than novel, this is the story of the author's mother and how his view of her changed over the years and of how her life changed. A brutal look at a life of abuse, with a happy ending. La heroica transformación de una madre en un mundo dominado por los hombres. Édouard Louis se ha convertido en una de las plumas más temidas entre el poder establecido. Dotado de un estilo singular y una voz inconfundible, el nuevo enfant terrible de las letras galas ha transformado sus experiencias y sentimientos más íntimos en lacerantes historias de denuncia y catarsis, como su violación en vísperas de Navidades en Historia de la violencia o la tormentosa relación paternofilial en Quién mató a mi padre. En Lucha y metamorfosis de una mujer, Louis prosigue su ambicioso proyecto autobiográfico, que en esta ocasión focaliza en la figura de su madre, una mujer «apartada de todo, sojuzgada e incluso a veces humillada por la violencia masculina, que a los cuarenta y cinco años se rebeló, huyó y, poco a poco, construyó su libertad». Der junge französische Autor Édouard Louis setzt die Erzählung seiner Familie fort. Nachdem er in „En finir avec Eddy Belleguele“ (dt. „Das Ende von Eddy“) seine eigene Geschichte erzählte, in „Histoire de la violence“ (dt. „Im Herzen der Gewalt“) eine nahezu unerträgliche Gewalteskapade ausführte, näherte er sich in „Wer hat meinen Vater umgebracht“ seinem Vater. Jetzt ist seine Mutter, die auch das Cover ziert, in „Die Freiheit einer Frau“ im Fokus. Genau jenes Bild, das er zufällig entdeckte, war auch der Auslöser für das Buch, das einmal mehr in seiner ganz eigenen literarischen Form zwischen Erzählung, Memoiren und Biografie verfasst wurde. „Sie war gedemütigt, aber sie hatte keine andere Wahl, oder sie dachte, sie hätte keine, die Grenze dazwischen ist schwer zu bestimmen, (...)“ Moniques Leben gerät früh schon auf die schiefe Bahn. Während der Ausbildung wird sie als Teenager schwanger, bekommt bald schon das zweite Kind. Sie verlässt den Vater der Kinder für einen anderen Mann, der jedoch ebenso gewalttätig und unterdrückend ist. Mit ihm folgen weitere Kinder, darunter auch Édouard. Ihr bleibt das Leben als Hausfrau und Mutter auf dem nordfranzösischen Dorf. Dass sie einmal eine lebenslustige Frau mit Träumen war, davon ist nichts mehr zu spüren. Stoisch erträgt sie das Schicksal, das ihr scheinbar zugewiesen wurde. Sie braucht Jahrzehnte, um sich zu erinnern, dass sie schon einmal geflüchtet ist und dass sie sie diese Möglichkeit wieder hätte. „Sie war sich ganz sicher, dass sie ein anderes Leben verdiente, dass es dieses Leben irgendwo gab, abstrakt gesehen, in einer virtuellen Welt, so gut wie in Reichweite, und dass ihr Leben in der wirklichen Welt eigentlich wegen eines Versehens so aussah wie es war.“ Was die Erzählungen Édouard Louis‘ auszeichnet, ist die gnadenlose Beschreibung einer unschönen Realität. Er kommt aus einem prekären Milieu, das von Gewalt und Hoffnungslosigkeit geprägt ist und eröffnet mit seinen Büchern einen Blick in diese Welt, vor der man lieber die Augen verschließen möchte. Ihm selbst ist nicht nur der soziale Aufstieg geglückt, er kann mit dem Abstand von Zeit und Raum auch das reflektieren, was er als Kind und Jugendlicher erlebt und gesehen hat und schreibt dies nieder. Auch wenn die schon bekannte endlose Spirale, die sich von Generation zu Generation wiederholt - geboren in Gewalt und Armut, den Ausweg nicht finden, den Weg der Eltern reproduzieren, selbst gewalttätig werden und mit prekären Jobs gerade so überleben – auch hier geschildert wird, erlaubt der Blick auf die Mutter doch auch einen Funken von Hoffnung. Und Versöhnung, denn der Sohn ist älter und reifer, erkennt seine eigenen Fehler gegenüber der Mutter, seine Fehleinschätzungen, die blinden Flecken, die er in jungen Jahren nicht sehen oder richtig deuten konnte. Somit wird der Bericht auf eine Reflektion über das eigene Denken und das Eingeständnis von selbst ausgeübter Gewalt, die in seinem Fall eher psychologisch denn physisch war. Eine Hommage an eine letztlich starke Frau, keine schöne Lebensgeschichte, aber eine aus dem echten Leben, das nun einmal nicht immer rosarot ist. Strijd en metamorfose van een vrouw. Door Édouard Louis. Ongeveer een jaar geleden hoorde ik voor het eerst van Eddy Belleguele, in Zomergasten. Kort daarop las ik Weg met Eddy Belleguele in mijn vakantie. Ik weet nog exact waar ik was: op een dekentje onder een boom aan een vijver met eenden. Die omgeving stond mijlenver van de omgeving in het boek. En de sereniteit, zonder enige afleiding, zorgde er voor dat het boek extra binnen kwam. Dit kleine boekje, een ode aan zijn moeder is er een vervolg op. Het is lichter en luchtiger, maar vergis je niet; tussen de regels sluimert er veel pijn en verdriet. Ik vind het prachtig, ontroerend en hoopgevend om te lezen hoe Édouard en zijn moeder, elk op hun eigen manier en tempo aan hun verleden vol armoede en geweld zijn kunnen ontsnappen. Louis schrijft volgens eigen zeggen geen literatuur, maar wat hij schrijft is moedig, belangrijk en krachtig. Hij bezit de gave om afstand te nemen en daardoor beter te kunnen zien wat er speelt; in zijn leven, de maatschappij, de wereld. Die afstand creëert op de duur meer nabijheid. In zijn werk maar, en dat lezen we nu, ook in zijn relatie met zijn moeder. Je eigen leven, met de juiste afstand, bestuderen, patronen herkennen en er een ontroerend boek over schrijven is niet iets wat iedereen kan. Zeker niet zo mooi als Édouard Louis het kan. Hij schrijft dan misschien wel geen literatuur maar hij schrijft wel rauw en poëtisch tegelijk, maatschappelijk relevant en geëngageerd. Zoek jezelf een boom, leg je op een dekentje en lees. nessuna recensione | aggiungi una recensione
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The internationally best-selling author discusses his mother's liberation from history, heartbreak, politics and power after she leaves his father. Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)843.92Literature French French fiction Modern Period 21st CenturyClassificazione LCVotoMedia:
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