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Towards the end of the 18th century, naturalist and explorer, Alexander von Humboldt and mathematician and physicist, Carl Friedrich Gauss, set out to measure the world. This novel brings the two eccentric geniuses to life.
thorold: Kehlmann's ironic fictional view casts a rather different light on Humboldt from Wulf's, and possibly a slightly unfair one, but both are interesting.
Han er som sine romanfigurer selv en lille smule genial, hvad kritikken i Tyskland for længst har bemærket. Man overgiver sig til denne romans makrokosmiske kortlægning med dens generøse blanding af løsagtighed og præcision. Og er mere end godt underholdt.
En million tyskere kan sagtens tage fejl. Men det gjorde de ikke, da de købte Daniel Kehlmanns drilske geniroman Opmålingen af verden (...) Kehlmann gør det fermt, sjovt og afsindig lærd.
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Im September 1828 verließ der größte Mathematiker des Landes zum ersten Mal seit Jahren seine Heimatstadt, um am Deutschen Naturforscherkongreß in Berlin teilzunehmen.
In September, 1828, the greatest mathematician in the country left his hometown for the first time in years, to attend the German Scientific Congress in Berlin.
Citazioni
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Ein Hügel, von dem man nicht wisse, wie hoch er sei, beleidige die Vernunft und mache ihn unruhig. Ohne stetig die eigene Position zu bestimmen, könne ein Mensch sich nicht fortbewegen. Ein Rätsel, wie klein auch immer, lasse man nicht am Wegesrand.
Der Pastor Blickte ihn streng an. Stolz sei eine Todsünde! (...) Warum? Der Pastor bat um Verzeihung. Er habe wohl falsch verstanden. (...)Er meine es rein teologisch, sagte Gauß. Gott habe einen geschaffen, wie man sei, dann aber solle man sich ständig bei ihm dafür entschuldigen. Logisch sei das nicht. Der Pastor äußerte die Vermutung, daß etwas mit seinen Ohren nicht stimme.
Gefragt, was er hier tue, erklärte er nervös die Technik der Triangulation. (...) Ein Dreieck, sagte sie, habe nur auf einer Fläche hundertachzig Grad Winkelsumme, auf einer Kugel aber nicht. Damit stehe und falle doch alles. Er musterte sie, als sähe sie erst jetzt. Mit hochgezogenen Brauen erwiderte sie seinen Blick. Ja, sagte er. So. Um das auszugleichen, müsse man Dreiecke gewissermassen nach der Messung zu unendlich kleiner Größe schrumpfen lassen. Grundsätzlich eine einfache Differentialoperation. Allerdings in dieser Form .... (...) In dieser Form , murmelte er, whärend er zu notieren begann, habe das noch keiner durchgeführt. Als er aufsah, war er allein.
Als Humboldt kurz darauf seine Instrumente einpackte, wußte er, daß die Sonne am Tag des Solstitiums von der Chaussee aus gesehen genau über ser Spitze der größten Pyramide auf- und durch die Spitze der zweitgrößten unterging. Diese ganze Stadt war ein Kalender! Wer hatte das erdacht? Wie gut hatten die Menschen die Sterne gekannt, und was hatten sie mitteilen wollen? Seit über tausend Jahren war er der erste, der ihre Botschaft lesen konnte.
Writing a novel, said Humboldt, seemed to him the perfect way to capture the most fleeting essence of the present for the future. (pg 20)
Ultime parole
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Er stopfte den letzten Tabak in seine Pfeife, ging zum Bug und stand dort so lange mit vom Wind tränenden Augen, bis sich etwas im Abenddunst abezichnete, durchscheinend zunächst und noch nicht ganz wirklich, aber dann immer deutlicher, und der Kapitän lachend antwortete, nein, diesmal sei es keine Chimäre und auch kein Wetterleuchten, das sei Amerika.
Towards the end of the 18th century, naturalist and explorer, Alexander von Humboldt and mathematician and physicist, Carl Friedrich Gauss, set out to measure the world. This novel brings the two eccentric geniuses to life.