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Der nachhaltige Tourist - eine Utopie? zur Situation nachhaltiger Reiseformen auf dem deutschen Pauschalreisemarkt

di Alexander Bleifuss

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Das Reisen hat sich im Laufe der Jahrzehnte in einer globalisierten Welt vereinfacht, so dass sich Sehns chte nach exotischen und unber hrten Orten leichter erf llen lassen. Reisen in Entwicklungsl nder sind heute ein fester Bestandteil der Urlaubsgesellschaft und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Seit einigen Jahrzehnten reisen immer mehr Menschen zwischen den verschiedensten Teilen der Erde hin und her. Dadurch entstanden jedoch auch weitreichende negative Konsequenzen f r die Umwelt, f r die Einheimischen und die lokale Wirtschaft in den Zielregionen, sodass der Tourismus l ngst nicht mehr als "wei e Industrie" gilt. Einige Autoren sprechen gar von einer moralischen Krise. Seit den 1990er Jahren, sp testens mit der Agenda 21, ist das Konzept der Nachhaltigkeit in aller Munde. Im Tourismus gelten diverse Ans tze der Nachhaltigkeit als ersehnter Gegenentwurf zum konventionellen Massentourismus und somit als Hoffnungstr ger f r eine weitere Entwicklung. Sie vereinigen die Elemente der Partizipation der einheimischen Bev lkerung und den Umweltschutz mit dem Ziel, die aktuellen Interessen und Ressourcen zu wahren und langfristig die Grundlage des Reisens f r zuk nftige Generation zu erhalten. In diesem Kontext entstand der Anspruch, eine wirtschaftlich sinnvolle und sozial- und umweltvertr gliche Gestaltung in den Zielgebieten zu st rken. Die als Beispiel angef hrten Ans tze des kotourismus und des Community-based Tourism, stellen hierzu in erster Linie Ans tze dar, die in der Theorie ihren Platz gefunden haben, aber in der Praxis mit Umsetzungsproblemen zu k mpfen haben. Im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit verm gen es nachhaltige Tourismusans tze nicht, ber den Status als Nischensegmente auf dem Markt hinaus zukommen. Daher laufen viele derartige Projekte Gefahr vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht zu scheitern. Im nachfrageorientierten Markt des Tourismus steht und f llt der Erfolg solcher nachhaltigen Ans tze, wenn sie von den lokalen Akteuren b… (altro)

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Das Reisen hat sich im Laufe der Jahrzehnte in einer globalisierten Welt vereinfacht, so dass sich Sehns chte nach exotischen und unber hrten Orten leichter erf llen lassen. Reisen in Entwicklungsl nder sind heute ein fester Bestandteil der Urlaubsgesellschaft und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Seit einigen Jahrzehnten reisen immer mehr Menschen zwischen den verschiedensten Teilen der Erde hin und her. Dadurch entstanden jedoch auch weitreichende negative Konsequenzen f r die Umwelt, f r die Einheimischen und die lokale Wirtschaft in den Zielregionen, sodass der Tourismus l ngst nicht mehr als "wei e Industrie" gilt. Einige Autoren sprechen gar von einer moralischen Krise. Seit den 1990er Jahren, sp testens mit der Agenda 21, ist das Konzept der Nachhaltigkeit in aller Munde. Im Tourismus gelten diverse Ans tze der Nachhaltigkeit als ersehnter Gegenentwurf zum konventionellen Massentourismus und somit als Hoffnungstr ger f r eine weitere Entwicklung. Sie vereinigen die Elemente der Partizipation der einheimischen Bev lkerung und den Umweltschutz mit dem Ziel, die aktuellen Interessen und Ressourcen zu wahren und langfristig die Grundlage des Reisens f r zuk nftige Generation zu erhalten. In diesem Kontext entstand der Anspruch, eine wirtschaftlich sinnvolle und sozial- und umweltvertr gliche Gestaltung in den Zielgebieten zu st rken. Die als Beispiel angef hrten Ans tze des kotourismus und des Community-based Tourism, stellen hierzu in erster Linie Ans tze dar, die in der Theorie ihren Platz gefunden haben, aber in der Praxis mit Umsetzungsproblemen zu k mpfen haben. Im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit verm gen es nachhaltige Tourismusans tze nicht, ber den Status als Nischensegmente auf dem Markt hinaus zukommen. Daher laufen viele derartige Projekte Gefahr vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht zu scheitern. Im nachfrageorientierten Markt des Tourismus steht und f llt der Erfolg solcher nachhaltigen Ans tze, wenn sie von den lokalen Akteuren b

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