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Facebook als digitale Litfasssäule wie deutsche Jugendradios Facebook nutzen und was sie dabei missachten

di Nico Brugger

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Knapp zwei Drittel der Deutschen, also ca. 52,7 Millionen, sind online. Ganz klar: Das Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ebenso wenig wie sein erfolgreichstes Kind namens Facebook, das inzwischen sogar Google in der Verweildauer berholt hat. Facebook ist bereits sieben Jahre nach seiner Gr ndung weltweit zur wichtigsten Kommunikationsplattform im Internet geworden. ber Jahrzehnte hinweg waren es die Massenmedien, die ber die Auswahl der Nachrichten entschieden haben und sie verbreiteten. Aber die Spielregeln in der digitalen Welt sind andere geworden. Auf Facebook entscheidet nicht der Kommunikator dar ber, wie oft seine Nachricht angezeigt wird, sondern die Masse der User selbst. Wie die Medienunternehmen mit diesen ver nderten Strukturen umgehen sollen, wird seit einiger Zeit stark diskutiert. Aus diesem Grunde lautet die Forschungsfrage dieser Studie, welche Faktoren bei den Postings der untersuchten Jugendradiosender auf Facebook eine Steigerung der Beteiligung ihrer Fans ausl sen. Es wird daher untersucht, welche bew hrten theoretischen Ans tze, wie beispielweise die Nachrichtenwertforschung noch g ltig sind und inwiefern sie sich mit Theorien des viralen Marketings und dem kognitionspsychologischen Ansatz der memetischen Trigger erg nzen lassen. Dazu wurden die Fanseiten von sechs Jugendradiosendern in Deutschland untersucht, denen zwischen 30.000 und knapp 200.000 Fans folgen. Da es bisher keine hnlich angelegte Forschung in diesem Untersuchungsfeld gab, wurden zun chst Leitfadengespr che mit sechs ausgew hlten Sendern gef hrt: 1LIVE, MDR JUMP, DASDING, bigFM, JAMFM und sunshine live. Sie geben Aufschluss ber Ziele, Strategie und Arbeitsweise auf Facebook. Von jedem der Sender wurden dann 100 Postings analysiert und mit der Zahl der Reaktionen ihrer User verglichen. Das Resultat beweist, dass sich die Wichtigkeit der Nachrichtenfaktoren bei Facebook deutlich von anderen Medien unterscheidet und etablierte Annahmen, wie die Ad… (altro)

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Knapp zwei Drittel der Deutschen, also ca. 52,7 Millionen, sind online. Ganz klar: Das Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ebenso wenig wie sein erfolgreichstes Kind namens Facebook, das inzwischen sogar Google in der Verweildauer berholt hat. Facebook ist bereits sieben Jahre nach seiner Gr ndung weltweit zur wichtigsten Kommunikationsplattform im Internet geworden. ber Jahrzehnte hinweg waren es die Massenmedien, die ber die Auswahl der Nachrichten entschieden haben und sie verbreiteten. Aber die Spielregeln in der digitalen Welt sind andere geworden. Auf Facebook entscheidet nicht der Kommunikator dar ber, wie oft seine Nachricht angezeigt wird, sondern die Masse der User selbst. Wie die Medienunternehmen mit diesen ver nderten Strukturen umgehen sollen, wird seit einiger Zeit stark diskutiert. Aus diesem Grunde lautet die Forschungsfrage dieser Studie, welche Faktoren bei den Postings der untersuchten Jugendradiosender auf Facebook eine Steigerung der Beteiligung ihrer Fans ausl sen. Es wird daher untersucht, welche bew hrten theoretischen Ans tze, wie beispielweise die Nachrichtenwertforschung noch g ltig sind und inwiefern sie sich mit Theorien des viralen Marketings und dem kognitionspsychologischen Ansatz der memetischen Trigger erg nzen lassen. Dazu wurden die Fanseiten von sechs Jugendradiosendern in Deutschland untersucht, denen zwischen 30.000 und knapp 200.000 Fans folgen. Da es bisher keine hnlich angelegte Forschung in diesem Untersuchungsfeld gab, wurden zun chst Leitfadengespr che mit sechs ausgew hlten Sendern gef hrt: 1LIVE, MDR JUMP, DASDING, bigFM, JAMFM und sunshine live. Sie geben Aufschluss ber Ziele, Strategie und Arbeitsweise auf Facebook. Von jedem der Sender wurden dann 100 Postings analysiert und mit der Zahl der Reaktionen ihrer User verglichen. Das Resultat beweist, dass sich die Wichtigkeit der Nachrichtenfaktoren bei Facebook deutlich von anderen Medien unterscheidet und etablierte Annahmen, wie die Ad

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