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Risikomanagement in Einrichtungen zur Zusatzversorgung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst

di Patrick Huber

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Die Zusatzversorgung spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Angestellten des Affentlichen und kirchlichen Dienstes. Als besondere Form der betrieblichen Altersversorgung ergnnzen die Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsleistungen der Zusatzversorgung die entsprechenden Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Durchschnittlich ist etwa jeder achte Erwerbstntige in Deutschland aktives Mitglied der Zusatzversorgung.Als Risikotrnger der Zusatzversorgung fungieren die Zusatzversorgungskassen, die die Finanzierung der Leistungen der Arbeitgeber sicherstellen. Mit der jngsten Systemreform der Zusatzversorgung durch die Tarifvertragsparteien im Affentlichen Dienst wurde insbesondere die kapitalbasierte Finanzierung stnrker betont. Dies fhrt zur Auseinandersetzung der Zusatzversorgungskassen mit neuen Risiken. Durch das unterschiedliche Geschnftsmodell kAnnen Erfahrungen im Risikomanagement der privaten Versicherungswirtschaft nicht unangepasst auf die Zusatzversorgung bertragen werden. In der vorliegenden Arbeit werden die zentralen Risiken der Zusatzversorgung analysiert. Wesentliche Bestandteile einer Risikostrategie fr die Zusatzversorgungskassen werden beschrieben. Daraus abgeleitet ergeben sich Anforderungen an die Risikoorganisation. Die mAgliche Ausgestaltung der Risikosteuerung mittels Risikotoleranzgrenzen wird vor dem Hintergrund eines Modellbeispiels konkretisiert. Die Arbeit wendet sich an Entscheidungstrnger und Mitarbeiter im Risikomanagement von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung, speziell der Zusatzversorgungskassen. Darber hinaus gibt die Arbeit fr alle Arbeitgeber, die sich mit der Zusatzversorgung befassen einen berblick, welche Risiken der Zusatzversorgung durch die Zusatzversorgungskassen gesteuert werden.aReiheLeipziger Masterarbeiten - Band 7"… (altro)

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Die Zusatzversorgung spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Angestellten des Affentlichen und kirchlichen Dienstes. Als besondere Form der betrieblichen Altersversorgung ergnnzen die Alters-, Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsleistungen der Zusatzversorgung die entsprechenden Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Durchschnittlich ist etwa jeder achte Erwerbstntige in Deutschland aktives Mitglied der Zusatzversorgung.Als Risikotrnger der Zusatzversorgung fungieren die Zusatzversorgungskassen, die die Finanzierung der Leistungen der Arbeitgeber sicherstellen. Mit der jngsten Systemreform der Zusatzversorgung durch die Tarifvertragsparteien im Affentlichen Dienst wurde insbesondere die kapitalbasierte Finanzierung stnrker betont. Dies fhrt zur Auseinandersetzung der Zusatzversorgungskassen mit neuen Risiken. Durch das unterschiedliche Geschnftsmodell kAnnen Erfahrungen im Risikomanagement der privaten Versicherungswirtschaft nicht unangepasst auf die Zusatzversorgung bertragen werden. In der vorliegenden Arbeit werden die zentralen Risiken der Zusatzversorgung analysiert. Wesentliche Bestandteile einer Risikostrategie fr die Zusatzversorgungskassen werden beschrieben. Daraus abgeleitet ergeben sich Anforderungen an die Risikoorganisation. Die mAgliche Ausgestaltung der Risikosteuerung mittels Risikotoleranzgrenzen wird vor dem Hintergrund eines Modellbeispiels konkretisiert. Die Arbeit wendet sich an Entscheidungstrnger und Mitarbeiter im Risikomanagement von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung, speziell der Zusatzversorgungskassen. Darber hinaus gibt die Arbeit fr alle Arbeitgeber, die sich mit der Zusatzversorgung befassen einen berblick, welche Risiken der Zusatzversorgung durch die Zusatzversorgungskassen gesteuert werden.aReiheLeipziger Masterarbeiten - Band 7"

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