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Zentrum Oder Peripherie?: Kulturtransfer in Hildesheim Und Im Raum Niedersachsen (12. -15. Jahrhundert) (Wolfenbutteler Mittelalter-Studien) (German Edition)

di Monika E Muller

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"Zentrum" und "Peripherie" sind in den letzten Jahren zu Kernbegriffen einer Netzwerkforschung geworden, die sich zum Ziel setzt, die Modalitaten eines interregionalen Austauschs in kunstlerischer, allgemein kultureller, biografischer und wirtschaftlicher Hinsicht zu untersuchen. Nach neueren Erkenntnissen darf dabei nicht ausschliealich statisch von einer gebenden und einer nehmenden Seite ausgegangen werden. Vielmehr handelt es sich um Austausch und Transfer, bei dem fremde Anregungen in eigenes Formen- und Kulturgut umgewandelt werden. Der Raum Niedersachsen spielt fur die Erforschung von Netzwerken im Hoch- und Spatmittelalter eine groae Rolle, da in ihm viele wichtige Knotenpunkte mit groaer Anziehungskraft lagen - zu denken ist dabei an die wichtigen Stadte Hildesheim, Goslar oder Braunschweig, aber auch an Bischofe, Kloster und Stifte oder die Herrscherdynastie der Welfen. Die Verbindungen weisen dabei weit uber Niedersachsen hinaus: Enge Kontakte gab es nach Westen, in den Ostseeraum und sogar bis Italien. Im vorliegenden Band wird das Thema durch 17 Beitrage renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersucht. Zur Sprache kommen dabei die Handels- und Produktionsgeschichte, der Wissens- und Bildungstransfer, die kirchliche und stadtische Netzwerkbildung sowie die Handschriften- und Kunstproduktion. Diese interdisziplinare Ausrichtung ermoglicht es, einen vollig neuen Blick auf die Kunst und Kultur des 12. bis 15. Jahrhunderts im Raum Niedersachsen zu gewinnen.… (altro)
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"Zentrum" und "Peripherie" sind in den letzten Jahren zu Kernbegriffen einer Netzwerkforschung geworden, die sich zum Ziel setzt, die Modalitaten eines interregionalen Austauschs in kunstlerischer, allgemein kultureller, biografischer und wirtschaftlicher Hinsicht zu untersuchen. Nach neueren Erkenntnissen darf dabei nicht ausschliealich statisch von einer gebenden und einer nehmenden Seite ausgegangen werden. Vielmehr handelt es sich um Austausch und Transfer, bei dem fremde Anregungen in eigenes Formen- und Kulturgut umgewandelt werden. Der Raum Niedersachsen spielt fur die Erforschung von Netzwerken im Hoch- und Spatmittelalter eine groae Rolle, da in ihm viele wichtige Knotenpunkte mit groaer Anziehungskraft lagen - zu denken ist dabei an die wichtigen Stadte Hildesheim, Goslar oder Braunschweig, aber auch an Bischofe, Kloster und Stifte oder die Herrscherdynastie der Welfen. Die Verbindungen weisen dabei weit uber Niedersachsen hinaus: Enge Kontakte gab es nach Westen, in den Ostseeraum und sogar bis Italien. Im vorliegenden Band wird das Thema durch 17 Beitrage renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersucht. Zur Sprache kommen dabei die Handels- und Produktionsgeschichte, der Wissens- und Bildungstransfer, die kirchliche und stadtische Netzwerkbildung sowie die Handschriften- und Kunstproduktion. Diese interdisziplinare Ausrichtung ermoglicht es, einen vollig neuen Blick auf die Kunst und Kultur des 12. bis 15. Jahrhunderts im Raum Niedersachsen zu gewinnen.

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