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Sto caricando le informazioni... The Road to Mecca (1954)di Muhammad Asad
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Iscriviti per consentire a LibraryThing di scoprire se ti piacerà questo libro. Attualmente non vi sono conversazioni su questo libro. Leopold Weiß war Jude. Er wagte den Schritt über den Zaun, ging auf in einer fremden Welt, verwandelte sich - die Liebe ist zweifellos die intensivste Weise, andere zu verstehen. Aus Leopold Weiß wurde Muhammad Asade, aus dem Reporter ein verehrter Weiser des Islam. Später, als reifer Mann, hat er die Geschichte dieses Abeinteuers aufgeschrieben - 'Der Weg nach Mekka'. > « Il y a dans le monde de nombreux paysages plus beaux, mais aucun, je crois, ne peut façonner l'esprit humain de façon si souveraine. [...] Le désert qui est nu et propre ignore tout compromis. Il balaye au cœur de l'homme toutes les aimables fantaisies qui pourraient servir d'atours aux désirs pris pour des réalités, et ainsi lui confère la liberté de s'abandonner à un Absolu sans image : le plus éloigné de ce qui est loin, mais aussi le plus proche de ce qui est près. » — En quelques mots : Une évocation de la beauté de la foi islamique et de son rôle dans l'évolution spirituelle de l'humanité. — Dans la même veine : Ghazali, Kimiya'-yi sa'adat [L'alchimie du bonheur] [voir p. 139) Khalil Gibran, Le Prophète (voir p. 149) Malcolm X, L'Autobiographie de Malcolm X (voir p. 257) ---------- Source: 50 classiques de la spiritualité, par Tom Butler-Bowdon Eine außergewöhnliche Autobiographie erwartt den Leser. Der Autor, zum Islam konvertiert, genießt hohes Ansehen in der islamischen Welt. Sein Buch "Der Weg nach Mekka" (ersch. 1954) war für viele menschen Anlass, sich zum Islam bekehren zu lassen. Asad, 1992 gestorben, ist aber nicht ein Moslem wie er heute gerne von Islamkritikern propagiert wird. Asad war ein gläubiger Mensch, der nicht einer religiösen Ideologie folgte. Wer hätte es damals voraussehen können, als Asad am 2. Juli 1900 in Lemberg als Leopold Weiss geboren wurde. Weiss war kein orthodoxer Jude. Die Religion interessierte ihn nicht übermäßig. Er wollte das Leben genießen und kam in den Zwanziger Jahren nach Berlin. Hier verkehrte er mit bekannten Schriftstellern. Für Friedrich Murnau und Max Reinhardt arbeitete er als Assistent. Weiss wechselte zur FAZ als Journalist. Die Zeitung schickte ihn nach Palästina, um über die dortige Situation zu berichten. Weiss sah die Haltung der Zionisten gegenüber den Palästinensern sehr kritisch. Hier begann sein neuer Lebensabschnit, der ihn als Muhammad Asad bis zum saudiarabischen Königshaus und Pakistan führen sollte. Asad übersetzte nach langen Studien den Koran ins Englische. Damit die Übersetzung etwas von der Gewandheit des arabischen Originals zeigen sollte, benutzte Asad das Englisch Shakespeares. Seine Übersetzung war so eindrucksvoll, dass die englische Ausgabe Grundlage für weitere Fassungen in andere Sprachen wurde. nessuna recensione | aggiungi una recensione
Part travelogue, part autobiography, this is the story of a Western journalist and adventurer who converted to Islam in the early twentieth century. A spiritual and literary counterpart of Wilfred Thesiger and a contemporary of Lawrence, Muhammad Asad journeyed around the Middle East, Afghanistan and India. Non sono state trovate descrizioni di biblioteche |
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Google Books — Sto caricando le informazioni... GeneriSistema Decimale Melvil (DDC)297.81092Religions Other Religions Islam, Babism, Bahai Faith By Division, Sect, or Movement SunniClassificazione LCVotoMedia:
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In this extraordinary and beautifully-written autobiography, Asad tells of his initial rejection of all institutional religions, his entree into Taoism, his fascinating travels as a diplomat, and finally his embrace of Islam.